Biography
Der Bass Tareq Nazmi studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Edith Wiens und Christian Gerhaher sowie privat bei Hartmut Elbert. Zuerst als Teilnehmer des Opernstudios, danach als Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper war er dort in zahlreichen Rollen wie Minister (Fidelio), Masetto (Don Giovanni), Sprecher (Die Zauberflöte), Silvano (La Calisto), Zuniga (Carmen), Truffaldin (Ariadne auf Naxos), Publio (La clemenza di Tito), Caronte (L’Orfeo), Nachtwächter (Meistersinger), Albert (La Juive) oder Osman (Les Indes Galantes) zu erleben. Die Saison 2020/21 eröffnet Tareq Nazmi als Sprecher an der Bayerischen Staatsoper. Ganz im Zeichen Beethovens stehen Konzerte mit der 9. Sinfonie in Montserrat, in Lissabon unter Lorenzo Viotti sowie in Wien unter Manfred Honeck
Performance credits
Upcoming performances Today Onwards
Past performances 2009 — Yesterday
Featured past performances
Upcoming performances
26Missa solemnis in D major, op. 123, Beethoven
Cité de la Musique/Philharmonie de ParisBass
View cast and crewDie Zauberflöte (The Magic Flute), Mozart
Cleveland OrchestraSarastro
View cast and crewWiener Symphoniker - Schönberg • Brahms, Schoenberg, ArnoldBrahms
MusikvereinBaritone
View program, cast and crewSat19:30
Vienna, Austria
Biography
Der Bass Tareq Nazmi studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Edith Wiens und Christian Gerhaher sowie privat bei Hartmut Elbert. Zuerst als Teilnehmer des Opernstudios, danach als Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper war er dort in zahlreichen Rollen wie Minister (Fidelio), Masetto (Don Giovanni), Sprecher (Die Zauberflöte), Silvano (La Calisto), Zuniga (Carmen), Truffaldin (Ariadne auf Naxos), Publio (La clemenza di Tito), Caronte (L’Orfeo), Nachtwächter (Meistersinger), Albert (La Juive) oder Osman (Les Indes Galantes) zu erleben. Die Saison 2020/21 eröffnet Tareq Nazmi als Sprecher an der Bayerischen Staatsoper. Ganz im Zeichen Beethovens stehen Konzerte mit der 9. Sinfonie in Montserrat, in Lissabon unter Lorenzo Viotti sowie in Wien unter Manfred Honeck
