Name: 7. Sinfoniekonzert
Start: 2025-05-26T00:00:00.000Z
End: 2025-05-26T00:00:00.000Z
Location: Staatstheater Kassel

Admin

Staatstheater Kassel

Conductor

Mario Hartmuth

Orchestra

Staatsorchester Kassel

Singer

Siyabonga Maqungo

Soloist

7. Sinfoniekonzert

Kassel

Germany

7. Sinfoniekonzert: Les Illuminations, op. 18 Britten (+1 More)

Public

Concert

The Illuminations

Symphony No. 7 in E Major, WAB 107

Jnanakumar P

Approved

Accordionist

Instrumentalist

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da gamba

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Actor

Broadcasting

Chefdirigent Musiktheater

Choir

Choreographer

Chorus Director

Chorus master

Composer

Costume designer

Dancer

Dramaturge

Executive producer

Extra

Hairstylist

Illustrator

Librettist

Lighting designer

Makeup artist

Orchestra Operations

Other

Photographer

Poet

Repetiteur

Set designer

Sound designer

Stage Manager

Stage director

Teacher

Translator

Video designer

Vocal coach

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Mezzo-soprano

Countertenor

Baritone

Bass

Contralto

Tenor

Bass-baritone

Soprano

Alto

Child vocalist

Continuo

Silent

Spoken

Benjamin Britten vertonte 1939 für seinen Liederzyklus Les Illuminations Gedichte des französischen Dichters Arthur Rimbaud aus dessen gleichnamiger Prosasammlung. Ursprünglich für Sopran und Streicher verfasst, erzielten die Lieder erst später größeren Erfolg, als Brittens Lebensgefährte, der Tenor Peter Pears, sie in sein Repertoire aufgenommen hatte. In Kassel wird der Tenor Siyabonga Maqungo, seit 2020 Ensemblemitglied an der Berliner Staatsoper, den Zyklus interpretieren.

 

Am 30. Dezember 1884 geschah etwas im Leben von Anton Bruckner, das es bis dahin noch nicht gegeben hatte: Die Uraufführung seiner 7. Sinfonie in E-Dur, geriet zu einem absoluten Triumph. Lag es vielleicht daran, dass das Werk diesmal nicht in Wien, sondern in Leipzig unter der musikalischen Leitung von Arthur Nikisch uraufgeführt wurde? Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Hatte doch Bruckner selbst die Philharmoniker in Wien gebeten, das Werk nicht aus der Taufe zu heben „aus Gründen, die einzig der traurigen localen Situation entspringen“. Bruckner hatte es in seiner Wahlheimat Wien nie leicht gehabt, oder besser gesagt, es wurde ihm nie leicht gemacht. Über den Hohn und Spott, der aus den unsäglichen Kritiken nach der späteren Wiener Erstaufführung seiner Siebten sprach, konnte diesmal sicher auch Bruckner nur lachen. Waren doch die vorherigen Aufführungen in Chicago, New York, Amsterdam, Hamburg oder München große Erfolge gewesen. Seit der Uraufführung zählt die 7. Sinfonie zu seinen populärsten Werken und er – nicht nur wegen der Siebten – zu den bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte.

Deutsch

7. Sinfoniekonzert by Britten, Bruckner, Ó (2025/2025), Seoltóir Mario Hartmuth, Staatstheater Kassel, Kassel, Germany

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