Organization

Conductor

Thomas Schmieger

Stage director

Kateryna Sokolova

Set designer

Nikolaus Webern

Costume designer

Constanza Meza-Lopehandia

Lighting designer

Dorothee Hoff

Chorus master

Norbert Kleinschmidt

Dramaturge

Heiko Voss

Singer

Tenor

Jenish Ysmanov

Prince

Soprano

Inga Schäfer

Princess

Mezzo-soprano

Anja Jung

Jezibaba

Alina Kirchgäßner

Third Nymph

Lila Chrisp

Second Nymph

Baritone

Mingyu Ahn

The Hunter

Theater Freiburg

Others

Opernchor des Theater Freiburg

Orchestra

Philharmonisches Orchester Freiburg

Dorothea Herbert

Rusalka

Bass

Jin Seok Lee

Vodnik

Junbum Lee

Heger

Katarina Morfa

Küchenjunge

Janina Staub

First Nymph

Ani Yorentz Sargsyan

Freiburg

Germany

Großes Haus

Rusalka Dvořák

Public

Gearmáinis

Fraincis

Approved

Nachdem das Elementarwesen Rusalka seine Stimme gegen eine menschliche Seele eingetauscht hat, um dem Geliebten wesensnah zu sein, werden sich die Wassernixe und der Prinz fremder und fremder. Auch Seelen können sprechen, doch Rusalkas kann der Prinz nicht verstehen. Und so ist Rusalka stummer als stumm – bis auf die Arien, die aus der Tiefe einer anderen Welt in ihrem Innern tönen. Am Ende erhebt sich Rusalka irrlichternd über den See. Doch gerade das Irrlicht ist für den Prinzen zum Fixstern geworden – in einem lyrischen Märchen über tödliche Nähe und einen Abstand, der ebenso tötet.

Deutsch

Creidmheasanna feidhmíochta (Foireann & Criú )

Caitheadh

Criú

Ensemble