Name: Staatsorchester Oldenburg und Lev Gelbard: Unendlich
Start: 2024-02-13T00:00:00.000Z
End: 2024-02-13T00:00:00.000Z
Location: Theater Wolfsburg

Organization

Conductor

Hendrik Vestmann

Instrumentalist

Lev Gelbard

Violin

Others

Konzert Chor Braunschweig

Orchestra

Oldenburgisches Staatsorchester

Theater Wolfsburg

Chorus master

Matthias Stanze

Staatsorchester Oldenburg und Lev Gelbard: Unendlich

Wolfsburg

Germany

Großes Saal

Public

Concerto for Violin and Orchestra (“The Red Violin”)

The Planets

Approved

Bass

Pianist

Violinist

Cellist

Violist

Flutist

Clarinetist

Guitarist

Organist

Percussionist

hornist

Oboist

Bassoonist

Trumpeter

Contrabassist

Trombonist

Harper

Saxophonist

Harpsichordist

Bassist

Accordionist

Tuba Player

Recorder Player

Lutenist

Tenor Violinist

Timpani

Mandoline Player

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Violino Piccolo Player

Viola da gamba

Musette de cour Player

Viola Pomposa Player

Archlutenist

Vibraphonist

Cornettist

Viola d’amore Player

Theorbist

Composer

Stage director

Librettist

Set designer

Costume designer

Choreographer

Lighting designer

Dancer

Actor

Video designer

Dramaturge

Translator

Sound designer

Repetiteur

Makeup artist

Executive producer

Hairstylist

Other

Stage Manager

Choir

Poet

Vocal coach

Teacher

Photographer

Broadcasting

Illustrator

Writer

Writing and performance

Chorus Director

Wig & Makeup Designer

Orchestra Operations

Extra

Tenor

Singer

Mezzo-soprano

Contralto

Countertenor

Bass-baritone

Soprano

Baritone

Spoken

Child vocalist

Silent

Alto

Continuo

John Coriglianos Musik pendelt zwischen Hollywood-Pathos und neuen Ideen. Kein Wunder, ist sein „Red Violin“ Concerto (2003) auch eine Umarbeitung seiner Filmmusik zu dem kanadischen Spielfilm “The Red Violin” von 1999, für die er den Oscar gewann.

Bei Holsts 1914 bis 1916 komponierte Orchestersuite „Die Planeten“ handelt es sich um spätromantische Programmmusik, deren Charakter später großen Einfluss auf die Filmmusik ausübte und deren unmittelbare Wirkung auf die Zuhörer:innen vor allem durch die monumentalen Klangeffekte und dem Reichtum an Klangfarben des Orchesters entsteht.

Die direkten Wurzeln des heutigen Staatsorchesters Oldenburg gehen auf das Jahr 1797 zurück. Seit 1938 ist das aus rund 70 Musiker:innen bestehende Ensemble Teil des Oldenburgischen Staatstheaters. Neben Opern- und Konzertveranstaltungen steht die Musikvermittlung mit regelmäßigen Kinder- und Familienkonzerten sowie musikpädagogischen Angeboten im Vordergrund.

Der gebürtige Moskauer Lev Gelbard studierte am dortigen Tschaikowsky-Konservatorium mit höchster Auszeichnung, erhielt mit seinem „Moskauer Streichquartett“ zahlreiche internationale Auszeichnungen und war jahrelang Konzertmeister des Oldenburgischen Staatsorchesters.

Solist: Lev Gelbard, Violine
Musikalische Leitung: GMD Hendrik Vestmann
Konzert-Chor Braunschweig (Einstudierung: Matthias Stanze)

Deutsch

Staatsorchester Oldenburg und Lev Gelbard: Unendlich by Corigliano, Holst, Noiztik (2024/2024), Zuzendaria Hendrik Vestmann, Theater Wolfsburg, Wolfsburg, Germany

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