Name: Symphoniekonzert: María Dueñas Spielt Tschaikowsky
Start: 2022-09-22T00:00:00.000Z
End: 2022-09-23T00:00:00.000Z
Location: Casino Bern

Organization

Dirigat

Giedrė Šlekytė

Bühnen Bern

Symphoniekonzert: María Dueñas Spielt Tschaikowsky

Berne

Schweiz

Casino Bern

Symphoniekonzert: María Dueñas Spielt Tschaikowsky: Violin Concerto in D Major Op. 35 (+2 More)

Public

Violinkonzert in D-Dur Op. 35

Subito con forza

Symphonie Nr. 1 c-moll, op. 68

Genehmigt

Accordionist

Instrument

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Andere

Bühnenbild

Chor

Chordirektion

Choreographie

Chorus Director

Dramaturgie

Extra

GesangslehrerIn

Haar

Illustrator

Komposition

Korrepetition

Kostümbild

Lehrer

Leitender Produzent

Libretto

Lichtgestaltung

Maske

Orchester

Orchestra Operations

Photographer

Poet

Regie

Rundfunk

Schauspiel

Stage Manager

Tongestaltung

Tänzer

Videogestaltung

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Übersetzung

Bass

Sänger

Mezzosopran

Tenor

Bass-Bariton

Bariton

Countertenor

Sopran

Alto

Continuo

Kinderstimme

Sprechrolle

Stumme Rolle

Im Interview mit Nils Kohler erzählt Giedre Slekyte über die Zusammenarbeit mit dem Berner Symphonieorchester und über die Auswahl der Stücke des ersten Symphoniekonzertes.

Do 22.09, Casino Bern, Grosser Saal
Fr 23.09, Casino Bern, Grosser Saal

Interview Slekyte

. Symphoniekonzert: María Dueñas spielt Tschaikowsky
Giedrė Šlekytė I María Dueñas
Johannes Brahms rang fast zwanzig Jahre mit sich, bis er seine erste Symphonie an die Öffentlichkeit brachte. Heutzutage unbestritten zum Kanon der symphonischen Literatur gehörig, verhinderte der Schatten Beethovens eine unvoreingenommene Rezeption des Werks. Die gegenwärtige Komponistengeneration geht dagegen mit dem Erbe Beethovens viel unverkrampfter um, wie die brillante Orchesterminiatur subito con forza zeigt: Von der Koreanerin Unsuk Chin zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 geschrieben, ist das Werk reich an spielerischen Bezügen zu Beethovens Oeuvre. Ergänzt wird das Konzertprogramm mit Tschaikowskys Violinkonzert: Im Gegensatz zu Brahms schuf Peter Iljitsch Tschaikowsky sein Violinkonzert binnen weniger Tage, in einem wahren Schaffensrausch. Am idyllischen Genfersee hatte ihm die Begegnung mit dem Geiger Iosif Kotek – in den Tschaikowsky schwer verliebt war – den Anstoss für die Komposition gegeben. Tschaikowsky traute sich nicht, das Werk Kotek zu widmen. Leopold Auer, dem er es schliesslich zueignete, erklärte es dann allerdings für «unspielbar». María Dueñas wird Auer eines Besseren belehren: Die spanische Geigerin gewann mit gerade einmal 18 Jahren den ersten Preis beim Menuhin-Wettbewerb 2021 (Senior Section) und gilt als eine der vielversprechendsten Violinistinnen ihrer Generation. Vom Pult aus wird die junge Litauerin Giedrė Šlekytė alle drei Werke gestalten. Sie wurde zur Saison 2021/22 Erste Gast-dirigentin beim Bruckner Orchester Linz und ist 2022 bereits regelmässig an der Bayerischen Staatsoper und der Komischen Oper Berlin zu Gast.

Deutsch

Symphoniekonzert: María Dueñas Spielt Tschaikowsky by Tchaikovsky, P. I., Chin, Brahms, Ab (2022/2022), Dirigat Giedrė Šlekytė, Casino Bern, Berne, Schweiz

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