Name: 6. Kammerkonzert
Start: 2023-06-11T00:00:00.000Z
End: 2023-06-18T00:00:00.000Z
Location: Theater Mönchengladbach

Organization

Instrumentalist

Jovana Logiewa

Violin

Silke Frantz

Cello

Christian Rohrbach

Piano

Pianist

Theater Krefeld und Mönchengladbach

6. Kammerkonzert

Krefeld

Germany

Stadttheater Krefeld

Mönchengladbach

Theater Mönchengladbach

6. Kammerkonzert: Piano Trio No.1 in B Major, op.8 Brahms (+1 More)

Public

Piano Trio No.1, Op.8

Piano Trio No. 1, op. 49

Approved

For the 6th chamber concert, the musicians have chosen a program that is right for them: with the Piano Trio No. 1 by Johannes Brahms and the Piano Trio No. 1 by Felix Mendelssohn Bartholdy, they not only combine two of the most popular compositions for violin, cello and piano, but also two works that they really wanted to play at least once. The piano trio by Johannes Brahms has a special origin story. He wrote it in 1854, but revised it so severely in 1889 that he himself aptly said he had "rewritten it". It fascinates how effortlessly Brahms combines intonation and finding themes from his youth with his formal thinking and the thematic work of his late work.

The first piano trio by Felix Mendelssohn Bartholdy - after an early attempt without an opus number - also inspires with wonderful melodies. After its premiere, Robert Schumann was jubilant in the Neue Zeitung für Musik : “It is the master trio of the present, like Beethoven's in B and D and Franz Schubert's in E flat; a really beautiful composition that will still delight grandchildren and great-grandchildren years from now.”

English

Für das 6. Kammerkonzert haben die Musiker ein für sie richtiggehendes „Herzensprogramm“ ausgesucht: Mit dem Klaviertrio Nr. 1 von Johannes Brahms und dem Klaviertrio Nr. 1 von Felix Mendelssohn Bartholdy kombinieren sie darin nicht nur zwei der populärsten Kompositionen für die Besetzung Violine, Violoncello und Klavier, sondern auch zwei Werke, die sie unbedingt einmal spielen wollten. Das Klaviertrio von Johannes Brahms hat hierbei eine besondere Entstehungsgeschichte. Er schrieb es 1854, überarbeitete es aber 1889 so gravierend, dass er selbst treffend sagte, er habe es „noch einmal geschrieben“. Es fasziniert, wie mühelos Brahms Tonfall und Themenfindung aus seiner Jugend mit seinem Formdenken und der thematischen Arbeit seines Spätwerks verbindet.

Auch das erste – nach einem frühen, nicht mit Opuszahl versehenen Versuch – Klaviertrio von Felix Mendelssohn Bartholdy begeistert mit wunderbaren Melodien. Nach seiner Uraufführung jubelte Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik: „Es ist das Meistertrio der Gegenwart, wie es ihrerzeit die von Beethoven in B und D, das von Franz Schubert in Es waren; eine gar schöne Komposition, die nach Jahren noch Enkel und Urenkel erfreuen wird.“

Deutsch

Frammistaða áskriftir (Leikarar & starfslið )

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