Organization

Internationale Maifestspiele

Sänger

Sopran

Michelle Ryan

Die Seele

Bass-Bariton

Claudio Otelli

Priesterköning

Otto Katzameier

Der Tod

Mezzosopran

Andrea Baker

Der Euphrat

Countertenor

Philipp Mathmann

Der Skorpionmensch

Sprechrolle

Thomas Maria Peters

Ezechiel

Bass

Florian Küppers

Ein Schreiber

Zweiter Pförtner zur Unterwelt

Tenor

Ralf Rachbauer

Ein Priester

Regie

Daniela Kerck

Dirigat

Albert Horne

Lichtgestaltung

Klaus Krauspenhaar

Kostümbild

Andrea Schmidt-Futterer

Bühnenbild

Videogestaltung

Astrid Steiner

Dramaturgie

Anika Bárdos

Wolfgang Behrens

Chordirektion

Leonardo Ferrando

Tammu

Stella An

Ein Bote

Das Kind

Bariton

David Krahl

Erster Pförtner zur Unterwelt

Sonja Grevenbrock

Septette

Karolina Liçi

Maike Menningen

Tianji Lin

Julian Habermann

Sarah Traubel

Inanna

Choreographie

Sommer Ulrickson

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Orchestra

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Others

Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden

Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden

Deutsch

Babylon

Wiesbaden

Deutschland

Hessisches Staatstheater

Grosses Haus

Public

Private

Genehmigt

Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Foto: Xiomara Bender
Leonardo Ferrando as Tamm

Babylon, Joerg Widmann

Oper in sieben Bildern von Jörg Widmann (*1973) 
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Musikalische Leitung: Albert Horne 
Inszenierung & Bühne: Daniela Kerck 
Kostüme: Andrea Schmidt-Futterer 
Choreografie: Sommer Ulrickson
Video: Astrid Steiner 
Chor: Albert Horne 
Licht: Klaus Krauspenhaar 
Dramaturgie: Anika Bárdos, Wolfgang Behrens 
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► PREMIERE: 1. Mai 2022 im Rahmen der Internationalen Maifestspiele 2022
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Inanna: Sarah Traubel
Die Seele: Michelle Ryan
Tammu: Leonardo Ferrando
Priesterkönig: Claudio Otelli
Euphrat: Andrea Baker
Der Tod: Otto Katzameier
Skorpionmensch: Philipp Mathmann
Ezechiel: Thomas Maria Peters
Der Priester: Ralf Rachbauer
Ein Bote / Das Kind: Stella An
1. Pförtner: David Krahl
Der Schreiber / 2. Pförtner: Florian Küppers
Septett: Sonja Grevenbrock, Karolina Liçi, Maike Menningen, Tianji Lin, Julian Habermann, David Krahl, Florian Küppers
Tänzer:innen: Gabriele Ascani. Guillermo De la Chica Lopez, Carla Peters, Josefine Rau, Mar Sanchez Cisneros, Jonathan Schmidt, Felix Chang
Chor & Chorsolist:innen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, 
Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
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Trailer Gestaltung: Astrid Steiner
Trailer Kamera: Theater TV – Ullrich Bohn

Babylon Jörg Widmann

With his opera »Babylon«, Jörg Widmann dared something extremely rare: the really big hit. And he succeeded. Much of »Babylon« sounds new in an unexpected way. The composer didn't just write new music here, he created something like a sum of the previous music. Widmann transferred the Babylonian confusion of languages ​​to the level of music, and in this way the beauty, grandeur and liveliness of the most diverse epochs and styles are miraculously present. But all this does not sound randomly pieced together or borrowed, but fresh, overwhelming and always - new.

The philosopher Peter Sloterdijk wrote a libretto for »Babylon« that on the one hand depicts a typically operatic love story and on the other hand draws a religious-historical arc that leads from the division of mankind from the divine to an enlightened society in which there are no illusions of salvation, but at least two values: love and life. The Hessian State Theater in Wiesbaden is only the third theater in the world to dare to stage this monumental work. Daniela Kerck directs her own stage design, Albert Horne is the musical director.

English

Mit seiner Oper »Babylon« hat Jörg Widmann etwas höchst Seltenes gewagt: den ganz großen Wurf. Und der ist ihm gelungen. In »Babylon« klingt vieles auf unerwartete Weise neu. Der Komponist hat hier nicht einfach neue Musik geschrieben, sondern er hat so etwas wie eine Summe der bisherigen Musik geschaffen. Die babylonische Sprachverwirrung hat Widmann auf die Ebene der Musik übertragen, und so sind auf wundersame Weise Schönheit, Größe und Lebendigkeit der verschiedensten Epochen und Stile präsent. Doch all das klingt nicht beliebig zusammengestückelt oder geliehen, sondern frisch, überwältigend und jederzeit – neu.

Der Philosoph Peter Sloterdijk hat für »Babylon« ein Libretto geschrieben, das zum einen eine typisch opernhafte Liebesgeschichte darstellt, zum anderen einen religionsgeschichtlichen Bogen schlägt, der von der Entzweiung der Menschheit vom Göttlichen bis hin zu einer aufgeklärten Gesellschaft führt, in der es keine Illusion des Heils mehr gibt, aber immerhin zwei Werte: Liebe und Leben. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden ist weltweit erst das dritte Haus, das sich an eine szenische Umsetzung dieses monumentalen Werks wagt. Daniela Kerck führt in ihrem eigenen Bühnenbild Regie, die Musikalische Leitung hat Albert Horne inne.

PREMIERE 1. Mai 2022

Babylon by Widmann, Ab (2022/2022), Unter der Regie von Daniela Kerck,, Dirigat Albert Horne, Hessisches Staatstheater, Wiesbaden, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Co-Produzent

Programm, Über & Zusammenfassung

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Videos

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte