Organization

Admin

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Orchestra

Accademia Bizantina

Stage director

Leo Muscato

Conductor

Ottavio Dantone

Set designer

Andrea Belli

Costume designer

Giovanna Fiorentini

Lighting designer

Alessandro Verazzi

Singer

Mezzo-soprano

Arianna Vendittelli

Giulio Cesare

Contralto

Filippo Mineccia

Achilla

Tenor

Valerio Contaldo

Tolomeo

Soprano

Emőke Baráth

Cleopatra

Margherita Maria Sala

Cornelia

Federico Fiorio

Lepido

italiera

Cesare in Egitto

Innsbruck

Austria

Tiroler Landestheater

Kleines Haus

Cesare in Egitto Giacomelli

Public

Paul Koneri

alemana

ingelesa

Approved

Geminiano Giacomelli: «Cesare in Egitto» (Oper in 3 Akten)
Libretto: Carlo Goldoni & Domenico Lalli
Uraufführung: Venedig, Teatro S. Giovanni Grisostomo, 24. November 1735
Edition: Kritische Ausgabe von Bernardo Ticci & Ottavio Dantone
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Nach einer gewonnenen Seeschlacht lässt sich Cesare von den Ägyptern als Sieger im Kampf gegen Pompeo, seinen Gegner im römischen Bürgerkrieg, und dessen Verbündeten Tolomeo, den Bruder der Königin Cleopatra, feiern. Auf Bitten von Pompeos Gemahlin Cornelia zeigt er sich bereit, mit den Unterlegenen Frieden zu schließen. Doch zu spät: Tolomeos Heerführer Achilla überreicht dem an Land gehenden Cesare den in ein Purpurtuch gewickelten Kopf Pompeos, um zu beweisen, dass Tolomeo die
Seiten gewechselt hat.

So beginnt die Oper «Cesare in Egitto» in der Vertonung von Geminiano Giacomelli, die sich Ottavio Dantone für seine erste szenische Produktion als Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik auserkoren hat. Hier, wie in den anderen Opern der Festwochen, stehen die weiblichen Figuren im Zentrum der Geschichte. Gemeinsam mit dem erlesenen Solist*innenensemble mit Arianna Vendittelli, Emőke Baráth, Margherita Maria Sala, Federico Fiorio, Filippo Mineccia und Valerio Contaldo sowie einer virtuos aufspielende Accademia Bizantina als neues «orchestra in residence» richtet sich der Blick der Fama (siehe Famos!) gen Süden in Richtung der Wiege der Menschheit.

Deutsch

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