Organization

Dirigat

Ingo Martin Stadtmüller

Regie

Dirk Schmeding

Bühnenbild

Pascal Seibicke

Kostümbild

Lichtgestaltung

Franz Tscheck

Choreographie

Kerstin Ried

Dramaturgie

Christian Schröder

Sänger

Sopran

Jasmina Sakr

Silvia Lombardi

Tenor

Peter Bording

Andrea Coclé

Jenifer Lary

Louise

Paul Schweinester

Sam Borzalino

Stefano Bernardin

Lungarini

Marcelini

Alexander Strobele

Bettina

Bariton

Laura

Bass

Reinwald Kranner

Coretto

Pater

Diana Bärhold

Mannequins

Lilia Höfling

Lucia Miorin

Dance Captain

MusikTheater an der Wien

Orchestra

Wiener KammerOrchester

Others

Studierende der MUK

Deutsch

Die stumme Serenade

Wien

Österreich

Wiener Kammeroper

Die stumme Serenade Korngold

Public

Englisch

Genehmigt

Kammeroper

In one and the same night the Neapolitan head of government is the victim of a bomb attack and someone breaks into the villa of his fiancée, the well-known actress Silvia Lombardi. The fashion designer Andrea Coclé immediately emerges as the prime suspect, because he is passionately in love with the diva and had planned to sing her a serenade at precisely the time the crime was being committed … Reception of Erich Wolfgang Korngold’s last work for the stage, which premiered in 1954, was as silent as the titular serenade. Korngold had enjoyed a breath-taking career, from a child prodigy in Vienna to an Oscar-winning composer of film music who, in 1938, had decided to stay permanently in the USA because of his Jewish ancestry. His musical comedy, intended for Broadway, unfolds between fashion shows and revolutions, evoking the golden age of Viennese operetta and interspersing it with jazz-inflected revue numbers. Exactly 100 years after Korngold wrote operetta history with his mould-breaking interpretation of Johann Strauss’s Eine Nacht in Venedig (A Night in Venice) at the Theater an der Wien, Die stumme Serenade will now be heard on an Austrian stage for the first time.

English

In ein und derselben Nacht wird ein Bombenattentat auf den neapolitanischen Ministerpräsidenten verübt und in die Villa seiner Verlobten, der berühmten Schauspielerin Silvia Lombardi, eingebrochen. Rasch fällt der Verdacht auf Andrea Coclé, hatte der leidenschaftlich in die Diva verliebte Modeschöpfer doch geplant, seiner Angebeteten just zur Tatzeit eine Serenade darzubringen … Stumm wie die titelgebende Serenade blieb auch der Nachhall auf das 1954 uraufgeführte letzte Bühnenwerk Erich Wolfgang Korngolds, der eine atemberaubende Karriere vom Wiener Wunderkind bis zum oscarprämierten Filmmusikkomponisten hinlegte und sich wegen seiner jüdischen Herkunft 1938 endgültig entschied, in den USA zu bleiben. Zwischen Modenschauen und Revolutionen entspinnt sich seine für den Broadway vorgesehene musikalische Komödie, in der er die goldenen Zeiten der Wiener Operette mit jazzigen Schlagern aufmischt. Genau 100 Jahre nachdem Korngold mit seiner bahnbrechenden Bearbeitung von Johann Strauss’ Eine Nacht in Venedig am Theater an der Wien Operettengeschichte schrieb, wird Die stumme Serenade nun zum ersten Mal in Österreich auf einer Bühne zum Klingen gebracht.

Die stumme Serenade by Korngold, Ab (2023/2023), Unter der Regie von Dirk Schmeding,, Dirigat Ingo Martin Stadtmüller, Kammeroper, Wien, Österreich

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

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Weiterführende Literatur

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