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Cuardach: Léirithe, Ealaíontóirí, Cuideachtaí, Féilte, Bainisteoir, Ionaid, Saothair cheoil, Físeáin
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Grosse concerte
Grosse concerte
Comhroinn
Gewandhaus Leipzig
(2022)
Starring:
Matthias Goerne
13 - 14 Deaireadh Fómhair 2022
(2 feidhmíochtaí)
Tabhair cuairt ar Suíomh Gréasáin
Gewandhaus, Leipzig, Germany
Faisnéis ón eagraíocht ealaíon (Fíoraithe ag Operabase)
Grosse concerte by Ustwolskaja, Hartmann, Shostakovich, Déa 13 Deai 2022, Ó (2022/2022), Seoltóir Ingo Metzmacher, Gewandhaus, Leipzig, Germany
Creidmheasanna feidhmíochta
(Foireann & Criú )
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Amharc ar Theilgthe agus ar Chriú le haghaidh 13 Deai 2022
Roghnaigh Obair
Symphonic Poem No. 2
,
Ustwolskaja
Léiritheoir
Gewandhaus Leipzig
Conductor
Ingo Metzmacher
Clár, Eolas & Achoimre
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Clár
3
Grosse concerte
Symphonic Poem No. 2
,
Ustwolskaja
Oratorio / Orchestral
Gesangsszene
,
Hartmann
Vocal / Song cycle
Symphony No. 4 in C Minor, op. 43
(Symphony No. 4 in C minor, Op. 43)
,
Shostakovich
Oratorio / Orchestral
Das letzte Werk des Münchner Musica-Viva-Gründers Karl Amadeus Hartmann ist eine Gesangsszene für Bariton und Orchester auf ein Exzerpt des düster-pessimistischen Dramas Sodom und Gomorrha (1943) von Jean Giraudoux. Die Menschen vernichten sich selbst, denn ihre Sozialkompetenz ist verkümmert hinter technischen Errungenschaften zurückgeblieben: Ihr Körper ist ihr Alibi, sie selbst sind nie da. Der unheilbar krebskranke Komponist erfüllte mit der Vertonung einen Auftrag des Hessischen Rundfunks, der das Werk mit Dietrich Fischer-Dieskau am 12. November 1964 posthum zur Uraufführung brachte. Die letzten, nicht mehr vertonten Sätze werden gesprochen. Verstörend nackt, ohne Musik verkünden sie ein Ende der Welt! Das Traurigste von allen! Bei Giraudoux folgt noch die Regieanweisung: Weltuntergang. Alle werden vom Blitz erschlagen. Die Welt verschwindet. Der Vorhang fällt. Vorerst verschwinden nur wir. Hartmann starb, bevor er den Weltuntergang vollenden konnte. Ustwolskaja entzog sich der untergehenden Welt schon zu Lebzeiten für und in ihrer Kunst. Der Titel des 1959 in Leningrad uraufgeführten Poems verschwand ebenfalls: Heldentat hätte es heißen und vielleicht sein sollen. Schostakowitsch war einer ihrer Lehrer – und wohl mehr als dies. Das Verhältnis zwischen den beiden war kompliziert. Auch er verschwand ein ums andere Mal: hinter Masken, Kulissen und vorgeschobenen Erklärungen. Die 4. Sinfonie ließ er sicherheitshalber ebenfalls verschwinden. Während der Arbeit daran brauste eine Diffamierungskampagne über ihn hinweg, der Vorzeigekünstler stand unter Beobachtung und lebte in ständiger Angst. Menschen seines Umfelds verschwanden. Schostakowitsch vertrödelte die Fertigstellung der Mahler-inspirierten Sinfonie, die in Besetzung und Format sein bisheriges Schaffen hinter sich lässt. Unter dubiosen Umständen verschwand das 1936 vollendete Werk unmittelbar vor der Premiere und gelangte erst 1961 rekonstruiert in die Öffentlichkeit. Das Verwirr- und Versteckspiel geht weiter. Was Schostakowitsch während der Komposition als Credo meiner schöpferischen Arbeit bezeichnet und dann als Gigantomanie offiziell verworfen hat, sei nun interessanter als alles Nachfolgende.
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Grianghraif
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Tuilleadh léitheoireachta
Tuilleadh eolais faoin gcumadóir
Ustwolskaja
Hartmann
Shostakovich
Tuilleadh eolais faoi obair cheoil
Symphonic Poem No. 2
,
Ustwolskaja
Gesangsszene
,
Hartmann
Symphony No. 4 in C Minor, op. 43
(Symphony No. 4 in C minor, Op. 43)
,
Shostakovich
Dátaí & Ionaid Feidhmíochta
2
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Ionaid
Leipzig, Germany
Gewandhaus | Leipzig, Germany
Fómhair
Deaireadh
13
,
14