Organization

Festtage Berlin

Singer

Tenor

Siyabonga Maqungo

Tamino

Peter Sonn

Baritone

Gyula Orendt

Papageno

Arttu Kataja

Soprano

Evelin Novak

Pamina

Elsa Dreisig

Caroline Wettergreen

The Queen of the Night

Bass

Matthias Goerne

Sarastro

Grigory Shkarupa

Liubov Medvedeva

Papagena

Florian Hoffmann

Monostastos

Roman Trekel

Speaker

David Oštrek

Anna Samuil

First lady

Ema Nikolovska

Second lady

Contralto

Marina Prudenskaya

Third lady

Andrés Moreno García

First armored man

Zilvinas Miskinis

Second armored man

Stage director

August Everding

Conductor

Giuseppe Mentuccia

Lighting designer

Franz Peter David

Costume designer

Dorothée Uhrmacher

Set designer

Fred Berndt

Karl Friedrich Schinkel

Magnus Dietrich

First priest

Second priest

Hila Fahima Ruschin

State Opera Berlin

Others

Solisten des Kinderchors der Staatsoper

Orchestra

Staatskapelle Berlin

Staatsopernchor Berlin

State Opera Chorus

German

Inszenierung - August Everding

Berlin

Germany

Staatsoper Unter den Linden

Public

The Magic Flute

English

Approved

http://www.staatsoper-berlin.deInszenierung - August EverdingBühnenbild nach Schinkel - Fred BerndtKostüme - Dorothée UhrmacherChöre - Eberhard FriedrichStaa...

DIE ZAUBERFLÖTE - Oper von Wolfgang Amadeus Mozart | Staatsoper Berlin

It is one of the classics in the repertoire of the State Opera: August Everding's production of Wolfgang Amadeus Mozart's »Magic Flute«. What makes it unique is the reconstruction of the decorations created by Karl Friedrich Schinkel in 1816 for the then court opera Unter den Linden - including the famous starry sky of the Queen of the Night, an icon of stage design that fascinates viewers then and now.

Museales lag dem Regisseur Everding jedoch fern: Die Bühnenwelt nach den nunmehr gut 200 Jahre alten Entwürfen erweckte er durch eine zeitlose, temperamentvolle Inszenierung zum Leben, die 1994 an der Staatsoper Premiere feierte, an Esprit und Witz jedoch bis heute nichts eingebüßt hat. Prinz Tamino wird in letzter Sekunde von den drei Damen der Königin der Nacht vor einer Riesenschlange gerettet. Diese zeigen ihm ein Bild der Tochter der Königin, Pamina, in die er sich sofort verliebt. Zusammen mit dem kauzigen Vogelfänger Papageno macht er sich auf die Reise, seine Liebe zu finden, die sich – wie er erfährt – in den Fängen des Sonnenpriesters Sarastro befindet. Um die Frauen ihres Herzens für sich zu gewinnen, müssen sich Tamino und Papageno jedoch schweren Prüfungen unterziehen. Everdings Inszenierung bereichert das Repertoire der Staatsoper zusammen mit der neuen Produktion der »Zauberflöte« von Yuval Sharon: Zwei Inszenierungen desselben Werkes laden im direkten Vergleich zur Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ein.

Sie ist einer der Klassiker im Repertoire der Staatsoper: August Everdings Inszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts »Zauberflöte«. Einzigartig macht sie die Rekonstruktion der 1816 für die damalige Hofoper Unter den Linden entstandenen Dekorationen von Karl Friedrich Schinkel – darunter etwa der berühmte Sternenhimmel der Königin der Nacht, einer Ikone der Bühnenbildkunst, die Zuschauer damals wie heute fasziniert.

Museales lag dem Regisseur Everding jedoch fern: Die Bühnenwelt nach den nunmehr gut 200 Jahre alten Entwürfen erweckte er durch eine zeitlose, temperamentvolle Inszenierung zum Leben, die 1994 an der Staatsoper Premiere feierte, an Esprit und Witz jedoch bis heute nichts eingebüßt hat. Prinz Tamino wird in letzter Sekunde von den drei Damen der Königin der Nacht vor einer Riesenschlange gerettet. Diese zeigen ihm ein Bild der Tochter der Königin, Pamina, in die er sich sofort verliebt. Zusammen mit dem kauzigen Vogelfänger Papageno macht er sich auf die Reise, seine Liebe zu finden, die sich – wie er erfährt – in den Fängen des Sonnenpriesters Sarastro befindet. Um die Frauen ihres Herzens für sich zu gewinnen, müssen sich Tamino und Papageno jedoch schweren Prüfungen unterziehen. Everdings Inszenierung bereichert das Repertoire der Staatsoper zusammen mit der neuen Produktion der »Zauberflöte« von Yuval Sharon: Zwei Inszenierungen desselben Werkes laden im direkten Vergleich zur Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ein.

Deutsch

Performance credits (Cast & Crew )

Cast

Crew

Ensemble

Co-Producer