Name: Orchestra Del Teatro La Fenice Vikram Francesco Sedona Markus Stenz
Start: 2024-07-03T00:00:00.000Z
End: 2024-07-03T00:00:00.000Z
Location: Elbphilharmonie

Admin

Schleswig-Holstein Musik Festival

Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg

Instrumentalist

Violinist

Vikram Francesco Sedona

Violin

Conductor

Markus Stenz

Orchestra

Orchestra Del Teatro La Fenice

Orchestra Del Teatro La Fenice / Vikram Francesco Sedona / Markus Stenz

Hamburg

Germany

Elbphilharmonie

Grosser Saal

Public

Concert

Oratorio / Orchestral

Violin Concerto in E Minor, op. 64

Symphony No. 7 in E Major, WAB 107

Larissa Andrea Pereira

Approved

Nomen est omen: true to its name, Venice’s legendary opera house, the Teatro La Fenice (Italian for phoenix), rose from the ashes in 2003 after a devastating fire. Since its reconstruction, the theatre has once again stood for splendour and radiance as well as impressive acoustics. The theatre is also home to a renowned orchestra, with which Richard Wagner and Richard Strauss worked. It gave important Verdi premieres, has a special history and is now bringing some of this aura to the north.

English

Nomen est omen: Getreu seinem Namen hat sich Venedigs legendäres Opernhaus, das Teatro La Fenice (italienisch für Phönix), 2003 nach einem verheerenden Brand aus der Asche erhoben. Seit dem Wiederaufbau steht das Theater wieder für Glanz und Strahlkraft sowie eine beeindruckende Akustik. Auch das dort beheimatete renommierte Orchester, mit dem bereits Richard Wagner und Richard Strauss arbeiteten und das bedeutende Verdi-Uraufführungen gestaltete, hat eine besondere Historie vorzuweisen und bringt etwas von dieser Aura nun in den Norden.

Mit Felix Mendelssohns Violinkonzert erklingt eines der beliebtesten Werke überhaupt, reich an betörenden Melodien, voller romantischer Intensität und mitreißend im Gestus. Entsprechend verlangt der Solopart ein höchst ausdrucksstarkes Spiel und genau dafür ist der zum Teil in Venedig ausgebildete Geiger Vikram Francesco Sedona bekannt.

Anton Bruckners Sinfonie Nr. 7 bildet mit ihrer sakral anmutenden Klanggröße, den monumentalen Wagner-Anleihen und spätromantisch-schwelgender Ausdruckskraft den krönenden Abschluss. »Bruckners Musik scheint mir unerschöpfliches Atmen. Zugleich erlauben seine sich ständig weiter aufbauenden Klänge biegsame Bögen zu spannen – romantische, groß empfundene Musik«, so der Dirigent Markus Stenz.

Deutsch

Frammistaða áskriftir (Leikarar & starfslið )

Tækjabúnaður

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