Organization

Opernhaus Zürich

Dirigent

Dirigent (+2)

James Gaffigan

Regie

Regie (+8)

Barrie Kosky

Bühnenbild

Bühnenbild (+2)

Rebecca Ringst

Kostümbild

Klaus Bruns

Dramaturg

Dramaturg (+2)

Simon Berger

Bariton (+4)

Günter Papendell

Eugen Onegin

Sopran (+1)

Ruzan Mantashyan

Tatjana

Mezzosopran (+4)

Deniz Uzun

Olga

Tenor (+1)

Gerard Schneider

Lenski

Mezzosopran (+3)

Stefanie Schaefer

Larina

Bass (+3)

Tijl Faveyts

Fürst Gremin

Margarita Nekrasova

Filipjewna

Bariton (+3)

Ferhat Baday

Saretzki

Tenor (+6)

Christoph Späth

Triquet

Komische Oper Berlin

Chordirektion

David Cavelius

Lichtgestaltung

Lichtgestaltung (+3)

Franck Evin

Orchestra

Orchester der Komischen Oper Berlin

Ekaterina Sannikova

Schiller Theater

Chorus

Chor der Komischen Oper Berlin

Carsten Lau

Hauptmann

Bass

Jan-Frank Süße

In überwältigenden und detailreichen Naturbildern inszeniert Barrie Kosky Tschaikowskis melancholisches Seelendrama über die Hoffnungen, Sehnsüchte und das Scheitern von vier jungen Menschen, die am Ende erkennen müssen: Zum Fassen nahe war das Glück!

Als der Dichter Lenski seine Verlobte Olga besucht und seinen geheimnisvollen Freund Jewgeni Onegin mitbringt, ist es um Olgas introvertierte Schwester Tatjana geschehen. Doch hart weist Onegin Tatjana von sich. Jahre später begegnet er ihr erneut – nun ist sie es, die sein plötzliches Liebesflehen nicht erhören will …
Mit Jewgeni Onegin glückte Tschaikowski der Durchbruch als Opernkomponist und zugleich ein einzigartiger Beitrag zum modernen Musiktheater. Barrie Koskys Inszenierung wartet mit einem opulenten Bühnenbild auf, das die Poesie der Figuren und ihrer Tragödie in die Weite eines natürlichen Raumes versetzt. Jewgeni Onegin zeigt sich in Tschaikowskis unvergesslicher Musik als »feinnerviges Psychogramm junger Leute, die gerade zum ersten Mal erfahren, was unumkehrbare Entscheidungensind.« [BR KLASSIK]

Russisch