Die Überraschung des Abends ist die Ukrainerin Inna Fedorii aus dem Opernstudio OperAvenir. Mit vollem, runden, perfekt geführten Sopran gibt sie mit souveräner Textverständlichkeit Gabriel / Eva.
Die Partie der Berta, welche mit ihrer Arie im zweiten Akt glänzte, war mit der aus der Ukraine stammenden Sopranistin Inna Fedorii besetzt. Sie brachte den ganzen Schalk dieser Rolle mit schöner Stimme zu Gehör.
Die ukrainische Sopranistin Inna Fedorii braucht man den regelmäßigen Besuchern dieser Konzerte und diverser Aufführungen im Theater Basel nicht mehr vorzustellen. Im Dezember wird sie an diesem Haus als Gilda in „Rigoletto“ debütieren. Mit „O luce di quest‘anima“ aus Donizettis „Linda di Chamounix“ erlebte man einen weiteren Beweis dafür, was für ein höhensicherer Sopran diese äusserst begabte Sängerin besitzt.
Die Überraschung des Abends ist die Ukrainerin Inna Fedorii aus dem Opernstudio OperAvenir. Mit vollem, runden, perfekt geführten Sopran gibt sie mit souveräner Textverständlichkeit Gabriel / Eva.
Köstlich dann Inna Fedorii mit „Nun eilt herbei“ aus den „Lustigen Weibern von Windsor“ von Otto Nicolai. Mit feinem Schalk und herrlichen Nuancen ihrer großen Stimme, wurde dies ebenfalls ein Kabinettstück.
les aigus d’Inna Fedorii, environnée par un chœur grandiose, propulsent le superbe tableau de la cathédrale dans la stratosphère
Inna Fedorii assure sans faillir les délicates volutes de la Voix du ciel couronnant l’autodafé de l’Acte III.