"...schafft Zhang einen vollen, ebenmäßigen und abgerundeten Klang, dabei legt die Mezzosopranistin viel Wert auf Gestaltung und gibt ihrer Rolle einen jugendlich-spielerischen Anklang. So ist Zhang eindeutig die Entdeckung des Abends."
"Yajie Zhang verfügt über den ebenmäßigsten, wärmsten und rundesten Mezzosopran, den man sich denken kann, da gibt es keine unangenehmen brustigen Töne in der Tiefe und keinen Farbverlust in der Höhe, sondern eine Stimme wie aus einem Guss, in der eine feine Melanchonie mitzuschwingen scheint, die berühmte lacrima nella voce, die zu berühren vermag."
[...]Un trionfo inaspettato che ha coinvolto pubblico ed esecutori, non solo per la qualità musicale ma anche per l'importante messaggio portato in scena.[...]
“(…) The belated premiere of Dalinda in mid-May at the Konzerthaus Berlin: a sensation. (…) So much immediacy and emotion was rare. The audience is sheerly out of its mind. Standing ovations are rare in the Konzerthaus. Felix Krieger is recommended for medium and large houses, as a German conductor he obviously has the unusual gift of bringing the intoxicating piccolo Italianità of Donizetti and Co. to life. An extraordinary evening. ”
(...) Felix Krieger (anche direttore artistico della istituzione) ha dato ampio respiro orchestrale alla partitura, esaltandone l'afflato con sonorità piene e coinvolgenti, rispettandone le intime ripiegature melodiche ma privilegiando la veemenza e i tratti drammatici più corruschi, che certo non mancano in un lavoro che è innervato da fervori patriottici e da passioni private spesso roventi (...)
(...) Kein Wunder, dass viele Sänger der Berliner Opernhäuser im Publikum sitzen und mitjubeln. Kein Wunder, dass die Abende der Berliner Operngruppe für immer mehr Kulturenthusiasten zum Muss wird. Und kein Wunder, dass man spätestens im Spätsommer neugierig darauf wartet, welches Opernjuwel dieses einmalige Ensemble und Felix Krieger im nahenden Winter dem halben Vergessen entreißen werden.
(...) Mit souveräner Meisterschaft modellierte er ganz klar und plastisch die vollkommene Architektur des Werks heraus, aber immer bewusst mit den Gesangslinien gehend, entwickelte der aufmerksame Maestro aus dem Geschehen Dynamik, Tempi und Dramatik, ohne äußerliche Effekthascherei, fein ausbalancierend, nicht zuletzt die großen Bögen und Ensembles in ihrem ganzen Farb- und Kontrastreichtum. Dramatik und Schönheit in Einem, lebendig, hinreißend! (...)
Von Neuem führte Maestro Felix Krieger das Orchester der Berliner Operngruppe mit Schwung und Leidenschaft zu hinreißender Musizierlust. Das glänzende Sänger-Trio im Rücken, hatte er gleichwohl alles stets im Griff. Wiederum ein echtes Kultur-„Highlight“!
Krieger’s exhilarating conducting draws from both his singers and players some truly sublime performances, full of unbridled enthusiasm (...) A beautiful live recording wholly recommended!
Im rauschhaften Sonnenhymnus, mit dem die geschändete und tödlich verletzte Iris ins Jenseits eingeht, wie auch in den Szenen des Geishahauses laufen Chor und Orchester unter Felix Krieger zur Bestform auf (...)