So ist es aller Bewunderung wert, wenn ein mittelgroßes Haus wie Erfurt diese anspruchsvollen Rollen besetzen kann – und damit auch ein respektables Ergebnis erzielt: Candela Gotelli gewinnt als Pamyra zunehmend vokales Charisma, überzeugt in lyrischem Zurücknehmen wie in aufflammender Dramatik, lässt in der Mittellage goldene Fülle hören.
Candela Gotelli aus dem hauseigenen Ensemble hat die Partie der Pamyra in relativ kurzer Zeit einstudieren müssen. Das Ergebnis ist umso erstaunlicher! Die Sopranistin überzeugt mit mädchenhaften Charme. Ihre kristallklaren Koloraturen begeistern durch die Natürlichkeit ihres Vortrages und die Reinheit des Klanges. Da wirkt nichts bemüht oder gar aufgesetzt. Selbst in den wuchtigen Ensembleszenen besitzt die Stimme Strahlkraft.
So ist es aller Bewunderung wert, wenn ein mittelgroßes Haus wie Erfurt diese anspruchsvollen Rollen besetzen kann – und damit auch ein respektables Ergebnis erzielt: Candela Gotelli gewinnt als Pamyra zunehmend vokales Charisma, überzeugt in lyrischem Zurücknehmen wie in aufflammender Dramatik, lässt in der Mittellage goldene Fülle hören.
Candela Gotelli aus dem hauseigenen Ensemble hat die Partie der Pamyra in relativ kurzer Zeit einstudieren müssen. Das Ergebnis ist umso erstaunlicher! Die Sopranistin überzeugt mit mädchenhaften Charme. Ihre kristallklaren Koloraturen begeistern durch die Natürlichkeit ihres Vortrages und die Reinheit des Klanges. Da wirkt nichts bemüht oder gar aufgesetzt. Selbst in den wuchtigen Ensembleszenen besitzt die Stimme Strahlkraft.