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Himmelerde, Various
D: Michael Vogel
C: Andreas Schett
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Musikalisch reizvolles Maskenmusiktheater: „Himmelerde“ an der Staatsoper Berlin

Durchaus geschickt, insbesondere für eine Reise-Produktion, sind die von Felix Nolze entwickelten Bildelemente: So wird etwa eine Wippe umgedreht zur Brücke und hochkant aufgestellt zu einer Bar-Theke. Linienprojektionen des Videodesigners Andreas Dihm spielen mit den Umrissen eines Hauses, dessen Interieur dann mit Bett Tisch, Klavier und Grammophon als Komponistenstube bespielt wird.

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18 一月 2019www.nmz.dePeter P. Pachl

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