Name: 4. Akademiekonzert: Vladimir Jurowski
Start: 2024-03-18T00:00:00.000Z
End: 2024-03-19T00:00:00.000Z
Location: Nationaltheater

Organization

Conductor

Vladimir Jurowski

Instrumentalist

Frank Peter Zimmermann

violin

Bayerische Staatsoper

Orchestra

Bayerisches Staatsorchester

4. Akademiekonzert: Vladimir Jurowski

Munich

Germany

Nationaltheater

4. Akademiekonzert: VLADIMIR JUROWSKI: Accompanying music for a light play scene op. 34 Schoenberg,A (+2 More)

Private

Public

Concert

Accompanying music for a light play scene op. 34

Concerto gregoriano

Serenata No. 1, op. 11

Approved

Accordionist

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da gamba

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Actor

Broadcasting

Chefdirigent Musiktheater

Choir

Choreographer

Chorus Director

Chorus master

Composer

Costume designer

Dancer

Dramaturge

Executive producer

Extra

Hairstylist

Illustrator

Librettist

Lighting designer

Makeup artist

Orchestra Operations

Other

Photographer

Poet

Repetiteur

Set designer

Sound designer

Stage Manager

Stage director

Teacher

Translator

Video designer

Vocal coach

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Bass-baritone

Singer

Contralto

Baritone

Tenor

Countertenor

Bass

Mezzo-soprano

Soprano

Alto

Child vocalist

Continuo

Silent

Spoken

m 4. Akademiekonzert präsentiert GMD Vladimir Jurowski drei Werke, die trotz der Berühmtheit ihrer Komponisten selten aufgeführt werden. Da ist zum Beispiel der als Zwölftonschreck verschriene Arnold Schönberg mit einer wahren Kuriosität: eine Filmmusik ohne Film. In seinem einzigen Stück für die damals noch junge, aber umso wichtigere Gattung benutzt er die Stilmittel, die auch in heutigen Hollywood-Filmen noch angewandt werden, aber in seiner selbst entwickelten Kompositionstechnik. Ottorino Respighi, der Anfang des 20. Jahrhunderts die italienische Musik auch im Symphonischen wieder zu Weltruhm führte und mit seinen Zyklen „Pinien von Rom“ und „Römische Brunnen“ berückende , kommt hier mit einer Rarität zur Geltung. Respighi hat sich von den gregorianischen Gesängen der römisch-katholischen Liturgie zu einem wunderschönen Violinkonzert inspirieren lassen, das im Akademiekonzert von seinem der besten Geiger unserer Zeit gespielt wird: Frank Peter Zimmermann. Nach der Pause der große Symphoniker Johannes Brahms, bevor er zum großen Symphoniker wurde. Jahre, Jahrzehnte hatte Brahms um die Symphonie einen Bogen gemacht, weil das Vorbild Beethoven so übermächtig schien, und sich stattdessen in konzentrischen Kreisen immer mehr dieser Gattung angenähert. Die erste Serenade, von den Dimensionen tatsächlich symphonisch, im Charakter aber vielgestaltig, von spielerisch leicht bis ernst und erhaben, ist ein Werk, das viel zu selten erklingt und einen tiefen Eindruck hinterlässt.

Deutsch

4. Akademiekonzert: Vladimir Jurowski by Schoenberg, Arnold, Respighi, Brahms, ar. 19 mar. 2024, Noiztik (2024/2024), Zuzendaria Vladimir Jurowski, Nationaltheater, Munich, Germany

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