Organization

Theater Basel

Direction d'orchestre

Johannes Harneit

Mise en scène

Herbert Wernicke

Décors

Costumes

Dramaturgie

Xavier Zuber

Chanteur

Baryton

Anton Diakov

Baron Mirko Zeta

Soprano

Melanie Walz

Valencienne

Lynton Black

Prince Danilo Danilowitsch

Marie Angel

Hannah Glawari

Ténor

Christoph Homberger

Camille de Coutançon

Rôle parlant

Tilo Nest

Njegus

Die lustige Witwe -  (La Veuve joyeuse)

Bâle

Suisse

Public

La Veuve joyeuse

Valide

Accordionist

Instrument

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Acteur

Autre

Choeur

Chorus Director

Chorégraphie

Coach vocal

Coiffure

Compositeur

Danse

Diffusion

Direction de choeur

En charge de la production

Extra

Illustrator

Livret

Lumières

Maquillage

Orchestra Operations

Orchestre

Photographer

Poet

Prof

Répétiteur

Stage Manager

Traduction

Video

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Basse

Mezzo-soprano

Contre-ténor

Contralto

Baryton-basse

Alto

Continuo

Rôle muet

Voix d'enfant

Franz Lehárs Operette „Die lustige Witwe“ spielt, nachdem sie schon vor sechs Jahren auf der Grossen Bühne zu sehen war, nun in einem Bahnhof ... dem Bad. Bahnhof. Dort wartet eine Festgesellschaft auf den Zug nach Paris ... ins Maxim. Die bevorstehende Abreise ist gleich einem langen Abgang der Figuren. Das Fest ist vorbei. Die Realität hat die Welt der Operette längst eingeholt ... und kein Zug nach Paris, schon gar nicht an einem Deutschen Bahnhof. So erfindet Herbert Wernicke die Handlung neu ... Durch die melancholischen Klänge des Walzers erinnern sich die Personen langsam wieder an die Lieder, Tänze und Geschichten der „Lustigen Witwe“. „Ich bin eine anständige Frau“ mit diesem Satz wehrt sich die frisch verheiratet Valencienne gegen die hitzigen Liebesbeteuerungen des Camille de Rosillon. Ein Liebesdrama? Mitnichten. Die Operette ist eher ein langer Walzer, in dem lustvoll eine Sehnsucht getanzt wird, jenseits davon, ob sich das Ersehnte je verwirklichen wird. Mit der „ lustigen Witwe“ schuf der Militärkapellmeister Franz Lehár ein Hauptwerk der Operettenmusik. Die eindringlichen Volkslieder und Tänze verkörpern darin die Sehnsüchte eines Soldaten, der von Heimat und Liebe träumt. Doch dazwischen schillert immer wieder die rabiate Welt des Offizierskasinos und der Kaserne durch. Marsch und Galopp bestimmen Dramaturgie und Sprache der „Witwe“. Lehár beschreibt hier schliesslich eine Männerwelt, die im Sturm die zahlreichen Bastionen der Hoffnung zu stürmen versucht; mit dem Ziel die reiche Witwe Hanna Glawari zu erobern. Und so dreht sich im dreiviertel Takt alles um ihre Millionen: „Die lustige Witwe! Sie trauert sehr fidel! Wenn ich einmal im Leben so viel Geld hätte, wie die – dann wäre ich auch ein lustiger Witwer!“

Deutsch

La Veuve joyeuse by Lehár, Du (1999/1999), Dirigé par Herbert Wernicke,, Chef d'orchestre Johannes Harneit

Crédits de représentation (Distribution et équipe de production )

Distribution

Équipage

Programme, À Propos & Synopsis

Lectures complémentaires

Dates et lieux de représentation

Salles