Name: Die lustigen Weiber von Windsor
Start: 2020-01-31T00:00:00.000Z
End: 2020-02-18T00:00:00.000Z
Location: Wilhelma Theater

Artist

Admin

Wilhelmatheater, Stuttgart

Opernschule Stuttgart

Conductor

Bernhard Epstein

Stage director

Bernd Schmitt

Costume designer

Birgit Angele

Set designer

Singer

Dritan Angoni

Soloist

Jose Ernesto Carmona

Johannes Fritsche

Timo Hannig

Dimitrios Karolidis

Kabelo Lebyana

Amber Norelai

Maria Polanska

Hans Porten

Alice Rossi

Paul Sutton

Elena Tasevska

Elizaveta Volkova

Sarah Yang

Others

Chor aus Studierenden der Bachelorklassen

Orchestra

Stuttgart Chamber Orchestra

alemana

Santiago Martin Bermejo

Die lustigen Weiber von Windsor -  (The Merry Wives of Windsor)

Stuttgart

Germany

Wilhelma Theater

Public

Private

The Merry Wives of Windsor

Approved

Bass

Instrumentalist

Pianist

Violinist

Cellist

Violist

Flutist

Clarinetist

Guitarist

Organist

Percussionist

hornist

Oboist

Bassoonist

Trumpeter

Contrabassist

Trombonist

Harper

Saxophonist

Harpsichordist

Bassist

Accordionist

Tuba Player

Recorder Player

Lutenist

Tenor Violinist

Timpani

Mandoline Player

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Violino Piccolo Player

Viola da gamba

Musette de cour Player

Viola Pomposa Player

Archlutenist

Vibraphonist

Cornettist

Viola d’amore Player

Theorbist

Composer

Librettist

Choreographer

Lighting designer

Dancer

Actor

Chorus master

Video designer

Dramaturge

Translator

Sound designer

Repetiteur

Makeup artist

Executive producer

Hairstylist

Other

Stage Manager

Choir

Poet

Vocal coach

Teacher

Photographer

Broadcasting

Illustrator

Writer

Writing and performance

Chorus Director

Wig & Makeup Designer

Orchestra Operations

Extra

Soprano

Mezzo-soprano

Tenor

Baritone

Bass-baritone

Countertenor

Contralto

Spoken

Child vocalist

Silent

Alto

Continuo

Die lustigen Weiber von Windsor Nicolai

Windsor. Ein beschauliches Städtchen in England. Die Häuser sind stattlich, die Gärten gepflegt. Ab und zu fällt ein Schuss. Dann sind die Männer auf der Jagd. Ansonsten ist es still.
Für Sir John Falstaff sind die Zeiten schwierig geworden. Die Reputation seines Standes ist dahin  im Allgemeinen sowieso und in seinem speziellen Fall vielleicht noch etwas mehr. Sein Geld hat er in seinen monströsen Bauch investiert, seine adeligen Freunde sind perdu und so muss der Anarchist und Bramarbasierer sich nun gezwungenermaßen, das Herz voller Verachtung, über das Bürgertum finanzieren.
Schnell hat Sir John herausbekommen, dass in der Regel die Damen des Hauses die Finanzen verwalten und so beschließt er, über das Herz einer gewissen Frau Fluth an den Schlüssel von Herrn Fluths gut gefüllter Geldkiste zu kommen und schreibt ihr  der Frau, nicht der Kiste (oder doch?) - einen Liebesbrief. Da man aber nie alles auf eine Karte setzen soll, so schreibt er einen zweiten Liebesbrief an die Nachbarin von Frau Fluth, eine gewisse Frau Reich, nicht nur des gleichen Liebe-vollen Inhalts, sondern ökonomischer Weise auch des identischen Wortlauts.
Bei derart nachlässiger Täuschung fliegt die Sache recht schnell auf und die beiden Damen beschließen, sich an dem dicken Ritter zu rächen und bestellen ihn zu einem Stelldichein, das dann allerdings für seinen stattlichen Korpus sehr anders verläuft, als Sir John, der der Einladung nur allzu leicht Glauben schenkt, sich erhofft hatte.
Außerdem will jede der beiden Damen bei dieser Gelegenheit der Manneszucht neben dem Ritter auch dem eigenen Ehemann eins auswischen. Herr Fluth soll büßen für seine ewige Eifersucht und wird von den Damen vermittels eines anonymen Briefes als Jäger auf den dicken Liebhaber angesetzt.
Frau Reich kann sich mit ihrem Gemahl nicht einig werden, wer der bessere Ehemann für die gemeinsame Tochter Anna ist. Doktor Cajus, den Frau Reich präferiert oder Junker Spärlich mit 600 Pfund im Jahr und einer Fabrik, den Herr Reich gerne als Schwiegersohn sähe. Das allgemeine Chaos dieser Nacht der langen Rache will Frau Reich  lustigerweise aber auch ihr Mann - nutzen, um Anna heimlich dem ihrer / seiner Meinung nach Richtigen anzutrauen. Aber da gibt es noch einen gewissen Herrn Fenton und während die Schmerzensschreie des vom ganzen Städtchen malträtierten Ritters von der dicken Gestalt die Stille des nächtlichen Forsts zu Windsor zerreißen, kommt wenigstens der Habenichts Fenton mit seiner Herzensdame ans ersehnte Ziel.

Mit Dritan Angoni, Josè Carmona, Johannes Fritsche, Timo Hannig, Dimitrios Karolidis, Kabelo Lebyana, Amber Norelai, Maria Polanska, Hans Porten, Alice Rossi, Paul Sutton, Elena Tasevska, Elizaveta Volkova, Sarah Yang
und einem Chor aus Studierenden der Bachelorklassen.

Musikalische Leitung: Bernhard Epstein
Regie: Bernd Schmitt
Bühne und Kostüme: Birgit Angele

Es spielt das Stuttgarter Kammerorchester, sowie Studierende der HMDK aus den Bläser- und Schlagzeugklassen.

Deutsch

The Merry Wives of Windsor by Nicolai, ig. 16 ots. 2020, Noiztik (2020/2020), Zuzendaria Bernd Schmitt,, Zuzendaria Bernhard Epstein, Wilhelma Theater, Stuttgart, Germany

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