Name: Eröffnungskonzert 'götterfunken' sinfoniekonzert (mit anschliessender season-opening-party)
Start: 2024-06-10T00:00:00.000Z
End: 2024-06-10T00:00:00.000Z
Location: Schloss Hellenstein

Organization

Opernfestspiele Heidenheim

Dirigent

Marcus Bosch

Instrumentalist

Jan Vogler

Cello

Orchestra

Dresdner Festspielorchester

Eröffnungskonzert "götterfunken" sinfoniekonzert (mit anschliessender season-opening-party)

Heidenheim

Tyskland

Schloss Hellenstein

Rittersaal Schloss

eröffnungskonzert "götterfunken" sinfoniekonzert (mit anschliessender season-opening-party): Il ritorno di Tobia Haydn (+2 More)

Public

Il ritorno di Tobia

Cello Concerto No. 1 in C Major, Hob.VIIb:1

Symfoni nr 41 (WA Mozart)

Approved

Vogler hat die Gabe, „sein Cello wie eine Singstimme sprechen lassen zu können“ (FAZ)

Wie sich leidenschaftliche Spielfreude und kenntnisreiche Interpretationen meisterhaft verbinden lassen, zeigt das Dresdner Festspielorchester. Der 2012 von den Dresdner Musikfestspielen gegründete Klangkörper für historische Aufführungspraxis widmet sich in seinen Programmen der spannenden Spurensuche nach dem originalen Klang eines Werkes – dass das äußerst lebendig und packend klingt, beweisen die Musiker*innen in ihren Konzerten. Das Kernrepertoire liegt dabei in der Epoche der Romantik.

Jan Vogler, Intendant der Dresdner Musikfestspiele und weltweit gefragter Cello-Virtuose, spielt mit Haydns 1. Cellokonzert ein Werk, das fast 200 Jahre lang als verschollen galt und erst 1961 wiederentdeckt wurde.

Den krönenden Abschluss des Konzerts und gleichzeitig fulminanten Auftakt für die Opernfestspiele 2024 bildet Mozarts berühmte Jupiter-Sinfonie – ein Name, der jedoch gar nicht von Mozart selbst stammt. Doch was könnte die „göttliche Vollkommenheit“ des Meisterwerks besser beschreiben? Die letzte Sinfonie des Salzburger Meisters wurde nach seinem Tod als eines der gelungensten Stücke der Sinfonik angesehen – insbesondere das Finale: „Hier ist Jupiter Gebieter über Welt und Welten, Schöpfer der absoluten Schönheit, Symbol von Gleichmaß und Vollendung.“ (Kurt Pahlen)

Deutsch

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Ensemble