Organization

Sångare

Agata Szymczewska

Violin I

Robert Kowalski

Violin II

Volodia Mykytka

Viola

Karol Malinowski

Cello

Michail Lifits

Piano

Others

Karol Szymanowski Quartet

Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg

Karol Szymanowski Quartet / Mikhail Lifets

Hamburg

Tyskland

Elbphilharmonie

Kleiner Saal

Karol Szymanowski Quartet / Mikhail Lifets: Concert Various

Public

Concert

Approved

Alfred Schnittke and Gustav Mahler not only have in common that they lived in the same cities – Vienna and Hamburg – for a while, albeit at different times, of course. Musically there seems to be worlds between the German-Russian neophonist Schnittke and the great late-Romantic symphonist Mahler. But modern music would hardly be conceivable without Mahler; after all, it was he who pushed the gate wide open into the 20th century and paved the way for composers like Schnittke. The renowned Karol Szymanowski Quartet and the pianist Michail Lifits are now exploring the (musical) relationships between the two composers in a varied chamber music programme.

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In his piano quartet, for example, Schnittke referred directly to Mahler's A minor movement for the same instrumentation, which was also heard in the concert and was to remain Mahler's only chamber music work. The fact that Schnittke also liked to and often paid homage to the old masters in his work is also shown by the "Suite in the Old Style", which is a series of stylized baroque dances that quote themes by Giovanni Battista Pergolesi, among others. Schnittke's Third String Quartet and the Piano Quintet form the framework for this exciting comparison of composers.

English

Alfred Schnittke und Gustav Mahler verbindet nicht nur, dass sie eine Zeit lang in denselben Städten – Wien und Hamburg – gelebt haben, wenn auch natürlich zeitversetzt. Musikalisch scheinen Welten zwischen dem deutsch-russischen Neutöner Schnittke und dem großen spätromantischen Sinfoniker Mahler zu liegen. Doch ohne Mahler wäre die musikalische Moderne kaum denkbar, schließlich war er es, der das Tor ins 20. Jahrhundert weit aufstieß und Komponisten wie Schnittke damit den Weg ebnete. Das renommierte Karol Szymanowski Quartet und der Pianist Michail Lifits loten nun in einem vielseitigen Kammermusik-Programm die (musikalischen) Beziehungen der beiden Komponisten aus.

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So bezog sich Schnittke etwa in seinem Klavierquartett direkt auf Mahlers a-Moll-Satz für dieselbe Besetzung, der ebenfalls im Konzert erklingt und übrigens Mahlers einziges Kammermusikwerk bleiben sollte. Dass Schnittke darüber hinaus in seinem Schaffen gern und oft den alten Meistern huldigte, zeigt auch die »Suite im alten Stil«, bei der es sich um eine Folge stilisierter Barocktänze handelt, die unter anderem Themen von Giovanni Battista Pergolesi zitieren. Schnittkes Drittes Streichquartett sowie das Klavierquintett bilden den Rahmen für diese spannende Komponisten-Gegenüberstellung.

Deutsch

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