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La Fille mal gardée, Hérold
Μερίδιο
Vienna State Ballet (2022/23)
13 Δεκέμβριος - 30 Μάρτιος 2022/23 (6 παραστάσεων)
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2h 15mins
Πληροφορίες από καλλιτεχνικό οργανισμό (Επαληθεύτηκε από την Operabase)

La Fille mal gardée by Hérold, Τρι 13 Δεκ 2022, Aπό (2022/2023), αγωγός Guillermo García Calvo, Johannes Witt, Wiener Staatsoper, Vienna, Austria

Προβολή Cast and Crew για 13 Δεκ 2022

Εκμαγείο

Πλήρωμα

Σύνολο

  • Ορχήστρα

    Vienna State Opera Orchestra

    (2022 Δεκ 13, 14, 17; 2023 Μαρ 16, 27, 30)

  • Ομάδα μπαλέτου ή χορού

    Vienna State Ballet

    (2022 Δεκ 13, 14, 17; 2023 Μαρ 16, 27, 30)

    JW

    (2022 Δεκ 13, 14, 17; 2023 Μαρ 16, 27, 30)

Πρόγραμμα

1

BalletBallet with orchestra and sets
Lise liebt Colas, doch ihre Mutter hat einen anderen für sie erwählt: Alain, den einfältigen Sohn eines reichen Weinbauern. Das junge Pärchen muss sich deshalb einiges einfallen lassen, um zusammenzukommen. Frederick Ashton schuf 1960 mit seinem Ballett über das »schlecht behütete Mädchen« eine hinreißende Komödie, die Zuschauer jeden Alters zum Lachen und Staunen bringt. Tänzerisch brillant entfaltet er seine lebensprallen Figuren in feinen Soli und Duetten, folkloristisch gefärbten Ensembleszenen und humorvollen Pantomimen. Kunstvolle Spiele mit bunten Bändern zählen ebenso zu den Höhepunkten wie ein Holzschuhtanz oder ein äußerst witziger Auftritt von Hennen und Hahn. Die Geschichte beruht auf einer Ballettpantomime von Jean Dauberval, die zur Musik von Franz Ignaz Beck am 1. Juli 1789 im Grand Théâtre de Bordeaux unter dem Titel Le Ballet de la paille, ou il n’est qu’un pas du mal au bien uraufgeführt wurde. Da das Publikum kurz vor Ausbruch der Französischen Revolution in der aufmüpfigen Lise eine willkommene Identifikationsfigur finden konnte, verbreitete sich das Stück rasant in immer wieder neuen choreographischen und musikalischen Fassungen über die Bühnen der Welt und begründete bald auch in Wien seine lange Aufführungstradition: Bereits 1794 kam es zur Erstaufführung im k. & k. Hoftheater in einer Choreographie des Italieners Salvatore Viganò. Frederick Ashtons Fassung steht seit 1986 am Spielplan des Wiener Staatsballetts. Die Musik, die Ferdinand Hérold 1828 für eine Pariser Neufassung durch den Dauberval-Schüler Jean-Pierre Aumer komponiert hatte, ließ Ashton von John Lanchbery neu arrangieren. Neben einigen neu komponierten Szenen fand auch der berühmte Fanny-Elßler-Pas de deux der beiden Protagonisten zu Musik aus Gaetano Donizettis Oper L’elisir d’amore wieder Eingang in die Partitur, der für das Pariser Lise-Debüt der berühmten Wiener Tänzerin Fanny Elßler in das Stück eingelegt worden war.
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