Organization

Bregenzer Festspiele

Direction d'orchestre

Yi-Chen Lin

Direction de choeur

Benjamin Lack

Lukáš Vasilek

Mise en scène

Andreas Homoki

Enrique Mazzola

Lumières

Franck Evin

Costumes

Antony McDonald

Décors

Michael Levine

Video

Luke Halls

Chorégraphie

Lucy Burge

Chanteur

Ténor

Otar Jorjikia

B.F. Pinkerton

Soprano

Celine Byrne

Cio-Cio-San

Elena Guseva

Barno Ismatullaeva

Edgaras Montvidas

Łukasz Załęski

Mezzo-soprano

Claudia Huckle

Suzuki

Aytaj Shikhalizada

Annalisa Stroppa

Baryton

Brian Mulligan

Sharpless

Brett Polegato

Yngve Søberg

Michael Laurenz

Goro

Taylan Reinhard

Basse

Levente Páll

Lo zio Bonzo (Le Bonze)

Stanislav Vorobyov

Omer Kobiljak

Le Prince Yamadori

Patrik Reiter

Hamida Kristoffersen

Kate Pinkerton

Sabine Winter

Unnsteinn Árnason

Le commissaire Impérial

Alwin Bösch

Clemens Wannemacher

Assistant Set Designer

Matthias Kronfuss

Others

Bregenzer Festspielchor

Philharmonischer Chor Prag

Orchestra

Vienna Symphony Orchestra

italien

Madama Butterfly -  (Madame Butterfly)

Bregenz

Autriche

Seebühne

Die japanische Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, schwelgt im Glück, als sie der amerikanische Marineleutnant Pinkerton zur Frau nimmt. Die Liebe der beiden findet ihren musikalischen Höhepunkt in einem fulminanten Duett, aber schon kurz darauf bringt ein Kriegsschiff den Soldaten zurück in seine Heimat.

Welten und Werte prallen aufeinander, denn während sich Pinkerton frei fühlt und eine Amerikanerin heiratet, wartet Butterﬂy voller Liebe und Sehnsucht drei Jahre lang auf die Rückkehr ihres Mannes – zusammen mit dem gemeinsamen Kind. In ihrer berühmten Arie »Un bel dì vedremo« malt sie sich in schillernden Farben den Tag aus, an dem der Geliebte wieder vor ihr steht. Doch dann taucht Pinkerton an der Seite seiner amerikanischen Frau auf, und Cio-Cio-San fällt eine unumstößliche Entscheidung.

Giacomo Puccinis Madame Butterfly, eine der heute populärsten Opern, ist zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Die musikalische Leitung übernimmt Dirigent Enrique Mazzola, der auch für die Rigoletto-Einstudierung zuständig war. Regisseur Andreas Homoki, Intendant des Opernhauses Zürich, bringt ein international erfolgreiches Team mit, das im magischen Bühnenbild von Michael Levine mit feinen Landschaftsmalereien japanisches Flair an den Bodensee zaubert – nicht zuletzt in den farbenfrohen Kostümen Antony McDonalds, der auf der Seebühne bereits Ein Maskenball und La Bohème mit verantwortete.

Salles

Dates

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