Operabase Home
NDR Sinfonieorchester / Berwaerts / Roth / Pintscher
Aqsam
Elbphilharmonie & Laeiszhalle Hamburg (2014)
07 Marzu 2014 (1 rappreżentazzjonijiet)
Żur il-websajt
Informazzjoni minn organizzazzjoni tal-arti (Verifikat minn Operabase)

NDR Sinfonieorchester / Berwaerts / Roth / Pintscher by Hosokawa, Saint-Saëns, Ravel, Minn (2014/2014), Surmast Direttur Matthias Pintscher, Laeiszhalle, Hamburg, Germany

Agħżel XogħolConcerto For Trumpet And Orchestra, Hosokawa

Strumentazzjoni

Ensemble

Programm

3

NDR Sinfonieorchester / Berwaerts / Roth / Pintscher
Oratorio / OrchestralConcert
»Mein Denken als Dirigent ist entscheidend beeinflusst vom eigenen Komponieren, und umgekehrt«, sagt Matthias Pintscher. Wie so mancher berühmte Vorgänger teilt er seine Zeit gleichmäßig zwischen dem Dirigentenpult und dem Schreibtisch auf. Matthias Pintschers Werke werden weltweit von den bedeutendsten Orchestern aufgeführt. Daneben ist er als Interpret nicht nur für zeitgenössische Musik, sondern auch für das große sinfonische Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts gefragt. Vor allem die französische Musik hat es Pintscher dabei angetan, was er gleich zu Beginn seines Konzerts mit dem NDR Sinfonieorchester in Ravels von Märchen inspirierter »Ma mère l’Oye«-Suite unterstreicht. Am Ende darf dann die Orgel der Laeiszhalle einmal alle Register ziehen: Für seine 1885/86 in Paris komponierte Dritte Sinfonie sah Camille Saint-Saëns eine gleichermaßen singuläre wie klanggewaltige Besetzung aus großem Sinfonieorchester mit Harfe, vierhändigem Klavier und Orgel vor. Spätestens im finalen Maestoso führt das zu einem erhebenden Klangrausch, der alle vorherigen morbiden Andeutungen (inklusive »Dies irae«-Zitat) vergessen macht…In der ersten Hälfte des Konzerts gibt es eine Europäische Erstaufführung zu erleben: Jeroen Berwaerts, Solo-Trompeter des NDR Sinfonieorchesters, spielt das neue, vom NDR und der Suntory Hall Tokio in Auftrag gegebene Trompetenkonzert des 1955 in Japan geborenen Komponisten Toshio Hosokawa. »Musik ist der Ort, an dem sich Töne und Schweigen begegnen«, ist das Credo Hosokawas, der sich in seiner Arbeit gleichermaßen von westlicher und asiatischer Musiktradition sowie von den Vorstellungen des Zen Buddhismus leiten lässt.
Dwar l-informazzjoni hija disponibbli fi: Nederlands