Organization

Conductor

Guillermo García Calvo

Diego Martin-Etxebarria

Stage director

Joan Anton Rechi

Costume designer

Sebastian Ellrich

Chorus master

Stefan Bilz

Dramaturge

Carla Neppl

Singer

Baritone

Jukka Rasilainen

Forester

Contralto

Leandra Johne

Forester's wife

Sophia Maeno

Tenor

Thomas Kiechle

Schoolmaster

Bass

Felix Rohleder

Harasta

Anna Grycan

Woodpecker

Soprano

Jung-Eun Park

Pepik

Marie Hänsel

Cunning Vixen

Marlen Bieber

The Fox Zlatohrbitek

Martin Lechleitner

Pasek

Timo Rößner

Tea Trifković Ferenc

Mrs. Paskova

Mosquito

Alexander Kiechle

Priest

Badger

Chocholka

Daria Kalinina

Rooster

Set designer

Lorenz Höss

Elžběta Laabs

Frantik

Lighting designer

Marcus Klemmt

Theater Chemnitz

Orchestra

Robert-Schumann-Philharmonie

Others

Chor der Oper Chemnitz

Kinder- und Jugendchor der Oper Chemnitz

Ċek

Příhody lišky Bystroušky -  (The Cunning Little Vixen)

Chemnitz

Germany

Opernhaus Chemnitz

Příhody lišky Bystroušky

Public

The Cunning Little Vixen

Ġermaniż

Approved

DAS SCHLAUE FÜCHSLEINOper in drei Akten von Leoš JanáčekNach der Geschichte von Rudolf TěsnohlídekEine illustrierte Fortsetzungsgeschichte über die Erlebniss...

A forest ranger captures a young vixen and lets her grow up on his farm with the other pets. But she doesn't feel like subordinating herself to the laws of human animal husbandry. She certainly doesn't want to one day warm the hands of the gracious lady forester as a fur muff. The fox manages to escape. In the woods, the confident young lady who calls herself smartass secures a home by driving the old badger out of his den. Her beauty and manners attract Mr. Goldmane, a gallant fox with whom the fox falls head over heels. The early marriage is followed by a rich blessing of children. How carefree it is in the animal world, while people spend their days fretting and grieving for missed opportunities instead of hugging each other lovingly and enjoying existence. Finally, a poacher destroys the cheerful idyll of the Fuchs family. He kills the fox, but she has long since passed on her life-affirming energy to her children, opening a new chapter in the coexistence of humans and animals.

Leoš Janáček was inspired to write this opera in the early 1920s by an illustrated serial story about the experiences of the Sly Vixen. Janáček, himself a great lover of nature, describes becoming and passing away as an eternal cycle that nature and human beings follow in equal measure. Jaroslav Vogel wrote in his Janáček biography: "Of all the master's operas, the Cunning Little Vixen always be particularly dear and valuable to us as an embodiment of optimism and a sunny attitude to life, as a delightfully carefree excursion of the imagination - as the Czech Midsummer Night ."

English

Ein Förster fängt eine junge Füchsin und lässt sie auf seinem Hof mit den anderen Haustieren aufwachsen. Doch ihr steht nicht der Sinn danach, sich den Gesetzen der menschlichen Tierhaltung unterzuordnen. Schon gar nicht will sie eines Tages als Pelzmuff die Hände der gnädigen Frau Försterin wärmen. Der Füchsin gelingt die Flucht. Im Wald sichert sich die selbstbewusste junge Dame, die sich Schlaukopf nennt, eine Wohnimmobilie, indem sie den alten Dachs aus seiner Höhle vertreibt. Ihre Schönheit und ihre Art ziehen Herrn Goldmähne an, einen galanten Fuchs, in den sich die Füchsin Hals über Kopf verliebt. Der baldigen Hochzeit folgt ein reicher Kindersegen. Wie unbeschwert lebt es sich doch in der Tierwelt, während die Menschen ihre Tage damit verbringen, sich über alles Mögliche zu ärgern und verpassten Chancen nachzutrauern, statt einander liebevoll in den Arm zu nehmen und sich am Dasein zu erfreuen. Schließlich zerstört ein Wilderer die fröhliche Idylle der Familie Fuchs. Er tötet die Füchsin, aber sie hat ihre lebensbejahende Energie längst an ihre Kinder weitergegeben und so ein neues Kapitel im Zusammenleben von Mensch und Tier aufgeschlagen.

Eine illustrierte Fortsetzungsgeschichte über die Erlebnisse der Füchsin Schlaukopf inspirierte Leoš Janáček Anfang der 1920er Jahre zu dieser Oper. Janáček, selbst ein großer Naturliebhaber, schildert das Werden und Vergehen als ewigen Kreislauf, dem Natur und Mensch gleichermaßen folgen. Jaroslav Vogel schrieb in seiner Janáček-Biografie: „Von allen Opern des Meisters wird uns das Schlaue Füchslein stets besonders lieb und wert sein als eine Verkörperung von Daseinsoptimismus und sonnigem Lebensgefühl, als ein beglückend sorgloser Ausflug der Fantasie – als der tschechische Sommernachtstraum.“

Deutsch

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Ekwipaġġ

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