Organization

Conductor

Ekkehard Klemm

Stage director

Manuel Schöbel

Set designer

Anja Furthmann

Costume designer

Dramaturge

Gisela Zürner

Singer

Tenor

Aljaz Vesel

The Duke of Mantua

Baritone

Paul Gukhoe Song

Rigoletto

Soprano

Franziska Abram

Gilda

Anne Maria Schmid

Bass

Stefan Glause

The Count of Ceprano

Mezzo-soprano

Aleksandra Chebotar

The Countess of Ceprano

Stephanie Krone

Johannes Wollrab

Marullo

Contralto

Ylva Gruen

Maddalena

Ekaterina Iankovskaia

Giovanna

Suji Kim

A page

Martha Sotiriou

Choreographer

Wagner Moreira

Marco Antonio Rivera

Carlos Moreno Pelizari

Michael König

The Count of Monterone

Sparafucile

Ausra Pruselaityte

Hanefi Simnica

A court usher

Doheon Kim

Landesbühnen Sachsen

Assistant Stage Director

Sophia Hohenöcker

Insu Hwang

Kirsten Labonte

Kay Frenzel

Matteo Borsa

Mitarbeit Regie

Luisa Foki-Koepp

Wundsiedel

Germany

Luisenburg Festspiele Wunsiedel

Luisenfestspiele

Private

Public

Approved

Rigoletto Verdi

Als Hofnarr des Herzogs von Mantua kann es Rigoletto nur recht sein, dass sich sein vergnügungssüchtiger Herr prächtig dabei amüsiert, an seinem Hof Vätern ihr Töchter zu verführen und Ehemännern ihre Gattinnen. Hauptsache er, Rigoletto, weiß die eigene Tochter in Sicherheit, die er in seinem Haus vor der Öffentlichkeit verborgen hält. Doch auch seine überbehütete Gilda geht dem Herzog ins Netz! Ein blutiger Anschlag auf das Leben des Verführers scheint Rigoletto der einzige Ausweg aus der Misere seines Lebens, aber seine Rache verfehlt ihr Ziel auf fatale Weise.

Als Verdi 1851 seiner sechzehnten Oper Victor Hugos politisch kühnes und in Frankreich verbotenes Drama „Le roi s’amuse“ zu Grunde legt, ahnt er bereits, dass ihm mit „Rigoletto“ ein wirkliches Meisterwerk gelingen würde: Die Oper markiert den Beginn einer neuen Schaffensphase, die Verdis Weltruhm begründet.

Deutsch

Creidmheasanna feidhmíochta (Foireann & Criú )

Caitheadh

Criú