Organization

Direction d'orchestre

Andreas Schüller

Mise en scène

Amy Stebbins

Décors

Belén Montoliú

Costumes

Dramaturgie

Christian Förnzler

Chanteur

Ténor

Michael Ha

Le duc de Mantoue

Baryton

Grga Peroš

Rigoletto

Soprano

Annika Gerhards

Gilda

Contralto

Jana Markovich

Maddalena

Basse

Clarke Ruth

Sparafucile

Tomi Wendt

Le Chevalier Marullo

Stadttheater Giessen

Konstantin Glomb

Matteo Borsa

Jared Ice

Le Comte Monterone

Direction de choeur

Wolfgang Wels

Mezzo-soprano

Paola Alcocer

Giovanna

Natascha Jung

Tim-Lukas Reuter

Le Comte Ceprano

Ayano Matsui

La Comtesse Ceprano

Antje Tiné

Anna Maistriau

Le page de la duchesse

Others

Opernchor des Stadttheaters Gießen

Orchestra

Philharmonisches Orchester Gießen

Lumières

Karin Gebert

italien

Wiesbaden

Allemagne

Grosses Haus (Wiesbaden)

Foyer

Rigoletto Verdi

Public

allemand

Valide

Dass das Wahre nicht automatisch auch das Schöne ist, war zwar 1850 keine neue Erkenntnis mehr, es aber in die Form einer italienischen Oper zu bringen, in eine Form also, zu deren Basis und Selbstverständnis die Popularität gehört, war neu, wenn nicht revolutionär.
Egon Voss

Am Hof des Herzogs von Mantua herrscht die Idee der freien Liebe und Sexualität: „Nur wer will, soll treu bleiben“, lautet das Credo des Herzogs. Ausgerechnet sein Hofnarr und Sprecher Rigoletto ist insgeheim Verfechter einer bürgerlichen Moral, der alles dafür tut, sein Privat - leben und seine Tochter Gilda von den vermeintlichen Eskapaden der höfischen Klasse fernzuhalten. Nachdem sich der Herzog und Gilda kennenlernen, gerät die Welt Rigolettos mit tödlichen Folgen ins Wanken. Doch gibt es eine korrekte Vorstellung von Liebe und Beziehung? Mit seiner 1851 uraufgeführten Oper gelang Giuseppe Verdi mit einem ungekannten musikalisch-formalen Zusammenhalt und einfühlsamer Personencharakterisierung ein wichtiger Schritt in seinem musikdramatischen Schaffen.

Deutsch

Crédits de représentation (Distribution et équipe de production )

Distribution

Équipage

Ensemble