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„Lady Macbeth von Mzensk“ in Frankfurt: So viel will sie gar nicht

Die Szene, in der sie ihrem Schwiegervater Boris, dem fabelhaften, raumsprengenden russischen Bassisten Dmitry Belosselskiy (im 4. Akt auch der alte Zwangsarbeiter, man hört sich nicht satt an ihm) das vergiftete Pilzgericht überreicht, ist ohne Attitüde ergreifend und fesselnd.

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04 November 2019www.fr.deJudith v. Sternburg

Frühere Produktionsrezensionen

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Lady Macbeth of Mtsensk, Op. 29, Shostakovich
D: Anselm Weber
C: Sebastian Weigle
„Lady Macbeth von Mzensk“ in Frankfurt: So viel will sie gar nicht

Die Szene, in der sie ihrem Schwiegervater Boris, dem fabelhaften, raumsprengenden russischen Bassisten Dmitry Belosselskiy (im 4. Akt auch der alte Zwangsarbeiter, man hört sich nicht satt an ihm) das vergiftete Pilzgericht überreicht, ist ohne Attitüde ergreifend und fesselnd.

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04 November 2019www.fr.deJudith v. Sternburg