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Tidigare produktion recensioner

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Grete Minde, Engel, E.
D: Olivia Fuchs
C: Anna Skryleva
Ein musikalischer Stolperstein

Herausragend vor allem die mühelos schlanke und doch dramatisch auftrumpfende Raffaela Lintl als Grete Minde

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15 februari 2022www.nmz.deJoachim Lange
Uraufführung nach 90 Jahren

Vor allem jedoch überzeugt Raffaela Lintls ausdrucksstarke Darstellung der Titelrolle – jugendlich weich, aber auch dramatisch ausdrucksvoll als Rächerin.

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14 februari 2022www.br-klassik.deBernhard Doppler
Le nozze di Figaro, Mozart
C: Golo Berg
Den Kaiser hätt’s gefreut

Publikumsliebling dieses ersten Teils war der Cherubino von Anna Alàs i Jové – nicht nur, weil die beiden Vorzeige-Arien hier vorkommen, sondern weil die Sängerin sie mit einer Eleganz und vokalen Rundung vortrug, die jeden Grafen eifersüchtig machen könnten. Ihr Part war zudem mit den effektvollsten Gesten, Grimassen und witzigen Text-Fähnchen angereichert: Das Theater Münster rettete in die konzertante Aufführung, die natürlich auch ohne Chor auskommen musste, so viel Szene wie möglich.

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27 september 2020www.wn.deHarald Suerland
Das Theater Münster teilt Mozarts „Le Nozze di Figaro“ auf zwei Abende auf

Der heimliche Star dieses Halb-Figaro ist Anna Alás i Jové als Cherubino mit ihrem dunkel timbrierten Mezzo. Sie girrt und seufzt, als zögen sich dem frühreifen Pagen beim Anblick einer Frau die Hosen von selbst aus. „Voi che sapete“ singt sie als süße Verführung, und ist dabei absolut sicher in der Melodie, klar in der Artikulation.

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27 september 2020www.wa.deEdda Breski