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Theater Hof

Dirigent

Ivo Hentschel

Regie

Regie (+2)

Lothar Krause

Bühnenbild

Kostümbild (+1)

Annette Mahlendorf

Kostümbild

Lichtgestaltung

Lichtgestaltung (+1)

Ernst Schießl

Chordirektion

Chordirektion (+2)

Lucia Birzer

Dirigent (+2)

David Preil

Sopran (+1)

Inga Lisa Lehr

Anna

Mezzosopran (+1)

Sylwia Pietrzak

Dolly

Yvonne Prentki

Kitty

Sopran (+2)

Annett Tsoungui

Betsy

Mezzosopran (+3)

Stefanie Rhaue

Lydia

Agafia

Tenor (+3)

Minseok Kim

Kostja

Tenor (+5)

Markus Gruber

Stiva

Bariton (+3)

Andrii Chakov

Graf Alexej Kirillowitsch Wronskij

Tenor (+4)

Thilo Andersson

Yashvin

Bass (+4)

Michał Rudziński

Karenin

Tim Andersson

Serioja

Schauspieler (+1)

Alexandra Ebert

Annuschka

Valerie Bast

Michail

Mezzosopran (+4)

Hans-Peter Pollmer

Ein Arzt

Wassja

Orchestra

Hofer Symphoniker

Chorus

Opernchor Theater Hof

Assistent Des Bühnenregisseurs

Regie (+1)

Lena Herpich

Korrepetition

Cellist (+1)

Gyeong-won Lim

Dirigent (+1)

Michael Falk

Sena Uto

Theater Aschaffenburg

Sie ist wunderschön, wohlhabend, hat einen erfolgreichen Ehemann, einen kleinen Sohn und genießt hohes Ansehen. Eigentlich sollte Anna Karenina glücklich sein. Doch als sie dem jungen Offizier Wronsky begegnet und die beiden in unwiderstehlicher Liebe zueinander entbrennen, stürzt sich die junge Adlige in eine leidenschaftliche Affäre. Dafür ist sie bereit alles zu opfern: den Sohn, die Ehe mit Karenin und ihr Ansehen in der Gesellschaft. Ungebremst nimmt das Schicksal seinen Lauf…

Mit seinem Roman „Anna Karenina“ schuf Lew Tolstoi die Tragödie einer der berühmtesten Ehebrecherinnen der Weltliteratur im Kampf um die persönliche Freiheit gegen die schonungslosen Konventionen der adligen Gesellschaft im Russland des 19. Jahrhunderts. Bis heute zieht die hochemotionale Geschichte junger Menschen um bedingungslose Liebe, Hass, Verzweiflung und Freiheit die Leser in ihren Bann.

Als erstem europäischen Theater ist es dem Theater Hof gelungen, sich die Rechte an der 2007 uraufgeführten Oper des Amerikaners David Carlson zu sichern. Mit filmmusikalischen Mitteln und einem Klang, der an Claude Debussy, Richard Strauss und John Adams erinnert, gelingt es Carlson, die berührende Geschichte für die Opernbühne zu adaptieren. Tränen sind garantiert!

Fotos