Artist

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Bayerische Staatsoper

Mezzosopran (+2)

Rosalind Plowright

Lucia

Regie

Regie (+4)

Francesco Micheli

Bühnenbild

Bühnenbild (+2)

Edoardo Sanchi

Kostümbild

Daniela Cernigliaro

Lichtgestaltung

Alessandro Carletti

Chordirektion

Chordirektion (+1)

Christoph Heil

Dirigent (+5)

Kamila Akhmedjanova

Dramaturg

Dramaturg (+1)

Alberto Mattioli

Malte Krasting

Bariton (+2)

Wolfgang Koch

Alfio

Orchestra

Bayerisches Staatsorchester

Chorus

Bayerischer Staatsopernchor

Kinderchor der Bayerischen Staatsoper

Sopran (+3)

Ailyn Pérez

Nedda

Tonio

Nationaltheater München

Choreographie

Choreographie (+1)

Mattia Agatiello

Tenor (+2)

Zachary Rioux

Bauern

Bariton (+8)

Christian Rieger

Dirigent

Dirigent (+1)

Daniele Rustioni

Mezzosopran (+3)

Yulia Matochkina

Santuzza

Tenor (+3)

Jonas Kaufmann

Canio

Tenor

Ivan Gyngazov

Turiddu

Ekaterine Buachidze

Lola

Granit Musliu

Beppo

Bariton (+3)

Thomas Mole

Silvio

Münchner Opernfestspiele

Tenor (+1)

Riccardo Massi

Rihab Chaieb

Andrés Agudelo

Jonathan Tetelman

Andrzej Filończyk

Sopran (+1)

Anna Pirozzi

Daniele Callegari

„Der Künstler ist ein Mensch und soll für Menschen schreiben. (…) Ihr werdet also sehn, wie sich die Menschen wirklich lieben; ihr seht des Hasses traurige Früchte.“ Im Prolog von Pagliacci sagt Tonio, um was es in dieser Oper geht: Sie bringt die Lebenswirklichkeit auf die Bühne. Das gilt für beide Werke, die ihrer ersten Neuinszenierung seit 1978 – seit 46 Jahren – an der Bayerischen Staatsoper entgegensehen: Cavalleria rusticana von Pietro Mascagni und Pagliacci von Ruggero Leoncavallo gelten zusammen als exemplarisch für den Verismo. Die Grundkonstellation: Eine Frau betrügt ihren Ehemann; das Verhältnis wird verraten, und der Betrogene nimmt, vom Verräter aufgestachelt, blutige Rache an dem Liebhaber. In Cavalleria rusticana geht es um Turiddu, der seine einstige Geliebte Lola als Gattin des Fuhrmanns Alfio wiederfindet und sich mit Santuzza tröstet. Die alte Liebe flammt aber wieder auf, und Lola betrügt ihren Mann, Turiddu seine Freundin. In Pagliacci stehen Nedda und ihr Mann Canio, der Direktor einer Komödiantentruppe, im Mittelpunkt. Neddas Liebe zu ihm ist erkaltet, sie wendet sich dem Bauern Silvio zu. 

Das Regieteam um Francesco Micheli hat für die beiden unabhängig voneinander entstandenen, aber oft zusammen aufgeführten Opern eine gemeinsame Klammer gefunden: „Wir möchten eine einzige Geschichte konstruieren: die Geschichte eines Mannes, der in Cavalleria rusticana seine Wurzeln verloren hat und in Pagliacci versucht, seine ursprünglichen Bindungen in einer neuen Gemeinschaft wiederherzustellen, aber dabei elendig scheitert.“

Italienisch

Cristina Pardo Ramírez

Cavalleria rusticana / Pagliacci

München

Deutschland

Cavalleria rusticana Mascagni (+1 More)

Staged

Oper

Cavalleria rusticana

Der Bajazzo

Deutsch

Englisch

Am 22. Mai 2025 feiert der Doppelabend von Pietro Mascagnis Oper CAVALLERIA RUSTICANA in Kombination mit Ruggero Leoncavallos PAGLIACCI in der Inszenierung von Francesco Micheli Premiere an der Bayerischen Staatsoper.

CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI - Gedanken zur Inszenierung

Genehmigt

Fotos