Organization

Regie

Andrea Schwalbach

Bühnenbild

Stephan von Wedel

Kostümbild

Frank Lichtenberg

Dramaturgie

Stephanie Twiehaus

Dirigat

Andreas Kowalewitz

Sänger

Sopran

Ann Sophie Dürmeyer

Florence Vassy

Bariton

Marc Clear

Anatoly Sergievsky

Tenor

Ruud van Overdijk

Frederick Trumper

Bass

Paul Brady

Alexander Molokov

Mezzosopran

Martyna Cymerman

Svetlana Sergievsky

Martha Eason

Mark Serdiuk

Schiedsrichter

Videogestaltung

Sven Stratmann

Choreographie

Kati Farkas

Oldenburgisches Staatstheater

Orchestra

Oldenburgisches Staatsorchester

Others

Opernchor des Oldenburgischen Staatstheaters

Deutsch

Chess -  (Schach)

Oldenburg

Deutschland

Staatstheater

Großes Haus

Chess

Public

Schach

Genehmigt

Chess Andersson

Das Musical
Benny Andersson (Musik), Tim Rice (Idee und Text), Björn Ulvaeus (Musik)
Originalorchestrierung und Arrangements von Anders Eljas
Deutsche Fassung von Kevin Schroeder

„Mitreißende, berührende Melodien, große Stimmen und eine Handlung, die vor dem Hintergrund der weltpolitischen Lage nichts an Aktualität verloren hat: All das waren die Zutaten für einen Musical-Abend, der gerade in den leisen Momenten unter die Haut ging und schließlich in frenetischem Applaus gipfelte.“ (NWZ)

Lange galt das Thema als überholt, gerade erweist es sich erneut als brandaktuell: eine Liebe im Schatten des Ost-West-Konflikts. In ‚Chess‘ – dem „Großmeister der Musicalshows“ (Newsweek) – wird sie erzählt am Beispiel zweier Schachspieler von Weltrang: Sie kämpfen nicht nur um einen persönlichen, sondern auch um einen weltpolitischen Sieg sowie für das Image ihrer Nation, gegen Presse und Geheimdienst und vor allem um eine Frau. Wie sehr die Protagonisten dabei selber zu Figuren in einem ebenso strategischen wie manipulativen Spiel werden, erzählt mit Tim Rice einer der prominentesten Musicaltexter:innen des 20. Jahrhunderts. Seine Idee zum Plot kam zwar durch die Schachweltmeisterschaft 1972 auf, ausdrücklich aber nennt er nicht das Schachspielen an sich, sondern „Politik und Leidenschaften“ als seine Inspirationsquelle. Keine Geringeren als die beiden ABBA-Männer lieferten die mitreißende Musik: Kaum war das Musical 1984 uraufgeführt, stürmte der Song ‚Bangkok‘ weltweit die Charts, während ‚I Know Him so Well‘ laut Guinness-Buch der Rekorde als meistverkauftes Frauen-Duett gilt.

Besetzung
Musikalische Leitung Andreas Kowalewitz
Regie Andrea Schwalbach
Bühne Stephan von Wedel
Kostüme Frank Lichtenberg
Choreographie Kati Farkas
Video Sven Stratmann
Dramaturgie Stephanie Twiehaus

Florence Vassy Ann Sophie Dürmeyer
Anatoly Sergievsky Marc Clear
Frederick Trumper Ruud van Overdijk
Walter de Courcey Stephen K. Foster
Alexander Molokov KS Paul Brady
Svetlana Sergievskaja Martyna Cymerman/ Martha Eason
Schiedsrichter Mark Serdiuk

Ensemble
Evert Bakker/ Marlou Düster/ Yoko El Edrisi/ Brady Harrison/ Romeo Salazar/ Sarah Steinemer/ Jacky Smit/ Kevin Gordon Valentine

Opernchor des Oldenburgischen Staatstheaters
Oldenburgisches Staatsorchester
Statisterie des Oldenburgischen Staatstheaters

For a long time the topic was considered outdated, but it is now proving to be red hot again: a love in the shadow of the East-West conflict. In 'Chess' – the “grand master of musical shows” (Newsweek) – it is told using the example of two world-class chess players: They fight not only for a personal victory, but also for a world political victory and for the image of their nation, against the press and the secret service and above all a woman. Tim Rice, one of the most prominent musical lyricists of the 20th century, tells how much the protagonists themselves become characters in a game that is as strategic as it is manipulative. Although his idea for the plot came about through the 1972 World Chess Championship, he expressly does not name playing chess per se, but rather “politics and passions” as his source of inspiration.

English

Lange galt das Thema als überholt, gerade erweist es sich erneut als brandaktuell: eine Liebe im Schatten des Ost-West-Konflikts. In ‚Chess‘ – dem „Großmeister der Musicalshows“ (Newsweek) – wird sie erzählt am Beispiel zweier Schachspieler von Weltrang: Sie kämpfen nicht nur um einen persönlichen, sondern auch um einen weltpolitischen Sieg sowie für das Image ihrer Nation, gegen Presse und Geheimdienst und vor allem um eine Frau. Wie sehr die Protagonisten dabei selber zu Figuren in einem ebenso strategischen wie manipulativen Spiel werden, erzählt mit Tim Rice einer der prominentesten Musicaltexter:innen des 20. Jahrhunderts. Seine Idee zum Plot kam zwar durch die Schachweltmeisterschaft 1972 auf, ausdrücklich aber nennt er nicht das Schachspielen an sich, sondern „Politik und Leidenschaften“ als seine Inspirationsquelle. Keine Geringeren als die beiden ABBA-Männer lieferten die mitreißende Musik: Kaum war das Musical 1984 uraufgeführt, stürmte der Song ‚Bangkok‘ weltweit die Charts, während ‚I Know Him so Well‘ laut Guinness-Buch der Rekorde als meistverkauftes Frauen-Duett gilt.

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble