Organization

Singer

Soprano

Nikola Hillebrand

Ännchen

Bass

Alexandros Stavrakakis

A Hermit

Stage director

Axel Köhler

Set designer

Arne Walther

Costume designer

Katharina Weissenborn

Lighting designer

Fabio Antoci

Choreographer

Katrin Wolfram

Dramaturge

Werner Hintze

Conductor

Antonello Manacorda

Chorus master

Jonathan Becker

Baritone

Sebastian Wartig

Ottokar

Matthias Henneberg

Kuno

Johanni van Oostrum

Agathe

Günther Groissböck

Caspar

Tenor

Stanislas de Barbeyrac

Ilya Silchuk

Kilian

Tilmann Rönnebeck

Bühnenkampf

Klaus Figge

Maria Eberth

Four bridesmaids

Gabriele Berke

Christiane Neumann

Rahel Haar

Ute Siegmund

Jana Hohlfeld

Cornelia Butz

Heike Liebmann

Werner Harke

1. Jäger

Falk Joost

Mirko Tuma

2. Jäger

Markus Hansel

Reinhold Schreyer-Morlock

3. Jäger

Semperoper Dresden

Orchestra

Staatskapelle Dresden

Others

Saxon State Opera Choir Dresden

Sächischer Staatsopernchor Dresden

vācu

Der Freischütz, op. 77 -  (The Marksman)

Dresden

Germany

Semperoper

Der Freischütz Weber

Public

The Marksman

angļu

Approved

Max, once the best marksman far and wide, is in a streak of bad luck. A single shot should decide his marriage to Agathe - a matter too important to leave to chance. At midnight in the Wolfsschlucht, Max pours the cursed Freikugeln, which never fail, with the shady Kaspar. The pact with the devil is sealed. "Hit the mark," Carl Maria von Weber rejoiced in 1821 after the world premiere. »Der Freischütz« was soon regarded as the ultimate romantic German opera, because Weber not only found tones for the homeliness of the German forest, but also for its uncanny night sides, for insecurity, doubt and fear. In his production, director Axel Köhler not only tells the fate of a young man who, fear of failure, allows himself to be driven to extremes

English

Max, einst bester Schütze weit und breit, steckt in einer Pechsträhne. Ein einziger Schuss soll über seine Heirat mit Agathe entscheiden – eine zu wichtige Angelegenheit, um sie dem Zufall zu überlassen. Um Mitternacht in der Wolfsschlucht gießt Max mit dem zwielichtigen Kaspar die verfluchten Freikugeln, die niemals fehlgehen. Der Pakt mit dem Teufel ist besiegelt. »Ins Schwarze getroffen«, jubelte Carl Maria von Weber 1821 nach der Uraufführung. Schon bald galt »Der Freischütz« als die romantische deutsche Oper schlechthin, denn Weber fand nicht nur Töne für die Heimeligkeit des deutschen Waldes, sondern auch für dessen unheimliche Nachtseiten, für Verunsicherung, Zweifel und Angst. Regisseur Axel Köhler erzählt in seiner Inszenierung nicht nur das Schicksal eines jungen Mannes, der sich aus Versagensängsten zum Äußersten treiben lässt, sondern er entwirft das Bild einer orientierungslosen Gesellschaft, die in Ritualen und Hierarchien nach Halt sucht.

Deutsch

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Ansamblis

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