Organization

Sänger

Kinderstimme

Lorens Laubenbacher

Erster Knabe

Melanie Maderegger

Zweiter Knabe

Alexander Hüttner

Drei Sklaven

Rudolf Pscheidl

Horst Zalto

Chordirektion

Ines Kaun

Bass

Raimundas Juzuitis

Sprecher

Tenor

Monostatos

Manuel Millonigg

Emmanouil Marinakis

Daniel Kranawitter

Roland Faust

Helmut Bogengruber

Regie

Christiane Lutz

Kostümbild

Dorothee Joisten

Choreographie

Volker Michl

Sopran

Alina Wunderlin

Königin der Nacht

David Fischer

Tamino

Luke Sinclair

Bariton

George Humphreys

Pagageno

Samuel Pantcheff

Laura Incko

Ein Mädchen

Franz Supper

Sprechrolle

Dritter Priester

Olivia Cosio

Zweite Dame

Erster Geharnischter

Chong Sun

Zweiter Geharnischter

Filip Köpke

Annalena Huber

Alisa Rotthaler

Muriel Glage

Maria Strassl

Dritter Knabe

Anna Schachner

Bühnenbild

Christian Andre Tabakoff

Dramaturgie

Thomas Rufin

Katrin König

Videogestaltung

Martin Andersson

Laura Barthel

Ein altes Weib

Erster Priester

Zweiter Priester

Lichtgestaltung

Daniela Klein

Korrepetition

Eunjung Lee

Benjamin Zsoldos

Dirigat

Gabriel Venzago

Carl Philipp Fromherz

Laura Nicorescu

Andrew Robert Munn

Sarasto

Philipp Schöllhorn

Johannes Maria Wimmer

Hazel McBain

Anne-Fleur Werner

Erste Dame

Victoria Leshkevich

Talia Or

Milda Tubelytė

Laura Rieger

Dritte Dame

Miriam Plasse

Salzburger Landestheater

Others

Chor des Salzburger Landestheaters

Orchestra

Mozarteumorchester Salzburg

Deutsch

Die Zauberflöte

Salzburg

Österreich

Landestheater

Public

Englisch

Genehmigt

„Die Zauberflöte“ verbindet Lebensweisheit mit hoher Philosophie und die Leichtigkeit des Seins mit den Existenzkrisen der menschlichen Seele. Das liegt vor ...

Die Zauberflöte Mozart

It's rescue at the last second and love at first sight: When Prince Tamino is saved from a monster by three women just in time and sees the picture of an unknown beauty, he is spellbound. He embarks on a journey to find his love, which he learns is in the clutches of the sun priest Sarastro. And the bird catcher Papageno is also looking for his Papagena.

Mozart's opera is an abduction into the magical. She lets imagination speak where words are silent, love triumphs where logic fails, and finds nothing wrong with declaring a little magic flute to be the key to the world. At the same time, the opera touches on those fundamental questions that reflect what is deeply human. "The Magic Flute" combines wisdom with high philosophy and the lightness of being with the existential crises of the human soul. This is mainly due to its fairytale-like plot, which is close to popular theater and at the same time profound and, of course, to the wonderful music of Mozart, but also to the loving, deeply human drawing of the characters.

Director Christiane Lutz, who already showed a sensitive contemporary interpretation in her production of Massenet's "Manon" in the 2018/2019 season, could be won for the staging of this opera.

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) and Emanuel Schikaneder (1751–1812) met when Schikaneder was principal of what was then the Court Theater (now the State Theater) in Salzburg. The collaboration came 10 years later with the premiere of the "Magic Flute" on September 30, 1791 in Vienna. Mozart conducted himself, Schikaneder gave Papageno.

Christiane Lutz, who has attracted attention with productions at the Bavarian State Opera, the Theater an der Wien and the Semperoper Dresden, is producing under the musical direction of Leslie Suganandarajah. She realized Rigoletto at the Glyndebourne Opera Festival with stage designer Christian Tabakoff and choreographer Volker Michl. She has already worked with costume designer Dorothee Joisten on “Manon” in Salzburg.

English

Es ist Rettung in letzter Sekunde und Liebe auf den ersten Blick: Als Prinz Tamino von drei Damen gerade noch rechtzeitig vor einem Ungeheuer gerettet wird und das Bild einer unbekannten Schönen erblickt, ist er gebannt. Er macht sich auf die Reise, seine Liebe zu finden, die sich – wie er erfährt – in den Fängen des Sonnenpriesters Sarastro befindet. Und auch der Vogelfänger Papageno ist auf der Suche nach seiner Papagena.

Mozarts Oper ist eine Entführung ins Magische. Sie lässt die Phantasie sprechen, wo Worte schweigen, die Liebe siegen, wo die Logik versagt, und findet nichts dabei, eine kleine Zauberflöte zum Schlüssel der Welt zu erklären. Gleichzeitig berührt die Oper jene grundlegenden Fragen, die das zutiefst Menschliche reflektieren. „Die Zauberflöte“ verbindet Lebensweisheit mit hoher Philosophie und die Leichtigkeit des Seins mit den Existenzkrisen der menschlichen Seele. Das liegt vor allem an ihrer märchenhaften, dem Volkstheater nahen und gleichzeitig tiefgehenden Handlung und natürlich an der herrlichen Musik Mozarts, aber auch an der liebevollen, zutiefst menschlichen Zeichnung der Figuren.

Für die Inszenierung dieser Oper konnte Regisseurin Christiane Lutz gewonnen werden, die bereits bei ihrer Inszenierung von Massenets „Manon“ in der Spielzeit 2018/2019 eine sensible heutige Interpretation zeigte.

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) und Emanuel Schikaneder (1751–1812) lernten sich kennen, als Schikaneder Prinzipal des damaligen Hoftheaters (heute Landestheater) in Salzburg war. Zur Zusammenarbeit kam es 10 Jahre danach mit der Uraufführung der „Zauberflöte“ am 30. September 1791 in Wien. Mozart dirigierte selbst, Schikaneder gab den Papageno.

Unter der musikalischen Leitung von Leslie Suganandarajah inszeniert Christiane Lutz, die mit Inszenierungen u.a. an der Bayerischen Staatsoper, dem Theater an der Wien und der Semperoper Dresden auf sich aufmerksam machte. Mit dem Bühnenbildner Christian Tabakoff und dem Choreographen Volker Michl realisierte sie „Rigoletto“ beim Glyndebourne Opera Festival. Mit Kostümbildnerin Dorothee Joisten hat sie in Salzburg bereits bei „Manon“ zusammengearbeitet.

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble