Organization

Admin

Erzgebirgische Theater- und Orchester GMBH

Dirigent

Jens Georg Bachmann

Dirigent (+1)

Dieter Klug

Regie

Ludivine Petit

Bühnenbild

Bühnenbild (+1)

Martin Scherm

Kostümbild

Dramaturg

Lür Jaenike

Tenor (+2)

Richard Glöckner

Tamino

Bass-Bariton (+3)

László Varga

Sarasto

Sopran

Eunsoo Lee

Königin der Nacht

Sopran (+1)

Bettina Grothkopf

Erste Dame

Bridgette Brothers

Ein altes Weib

Stephanie Ritter

Tenor (+1)

Yuta Kimura

Monostatos

Lukáš Šimonov

Mezzosopran (+2)

Maria Rüssel

Dritte Dame

Chordirektion

Chordirektion (+1)

Daniele Pilato

Bass (+2)

Jinsei Park

Sprecher

Erster Geharnischter

Bass (+4)

Volker Tancke

Zweiter Geharnischter

First priest

Second priest

Orchestra

Erzgebirgische Philharmonie Aue

Dirigent (+3)

Karl Friedrich Winter

Bariton (+4)

Jakob Hoffmann

Pagageno

Sophia Keiler

Ein Mädchen

Agostina Migoni

Sarah Cossaboon

Zweite Dame

Sandra Maxheimer

Kinderstimme

Melanie Hechtl

Knabe

Victoria Kocks

Marie-Luise Langner

Adéla Palubová

Judith Sandmann

Runa Sandmann

Antonie Stella Šourková

Kinderstimme (+2)

Marie Stejskalová

Große Bühne

Chorus

Eduard von Winterstein Theaters Chor

„Die Zauberflöte“ erfreut sich seit über 200 Jahren einer beispiellosen Popularität beim Opernpublikum. Emanuel Schikaneders Libretto geht auf eine Reihe alter Feen und Geistermärchen zurück, und Wolfgang Amadeus Mozart hat die wahrhaft zauberhafte Geschichte in magische Musik übersetzt. Es ist die Geschichte von Pamina, Tochter der Königin der Nacht, die von Sarastro, dem Herrscher des Sonnentempels, gefangengehalten und von Prinz Tamino befreit wird, indem er drei Prüfungen besteht. Begleitet wird er dabei von Papageno, dem Vogelfänger, der sich auf Erden außer regelmäßigen Mahlzeiten nichts sehnlicher wünscht als eine Papagena – und die bekommt er dann ja auch.

„Die Zauberflöte“ ist Mozarts letzte Oper. Am 8. August 1791 beendete er die Komposition, zwei Tage später ging die Uraufführung in Schikaneders Vorstadttheater „Auf der Wieden“ über die Bühne. Mozart dirigierte, Schikaneder sang den Papageno, Mozarts Schwägerin Josepha Hofer gab die Königin der Nacht. Der Erfolg war groß; bis zum 6. Mai 1801 wird die Inszenierung insgesamt 223 mal gespielt worden sein. Am 20. November 1791 legte sich Mozart krank zu Bett, am 5. Dezember starb er. Die Musik der „Zauberflöte“ aber ist unsterblich geworden.

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