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Konzert und Theater St.Gallen

Dirigent

Dirigent (+3)

Koen Schoots

Regie

Regie (+2)

Gil Mehmert

Choreographie

Choreographie (+2)

Melissa King

Bühnenbild

Bühnenbild (+1)

Christopher Barreca

Kostümbild

Kostümbild (+1)

Claudio Pohle

Video

Austin Switser

Lichtgestaltung

Lichtgestaltung (+1)

Michael Grundner

Assistent Des Bühnenregisseurs

Assistent Des Bühnenregisseurs (+1)

Edith Ronacher

Orchestra

Sinfonieorchester St. Gallen

Theater St Gallen

Dramaturg

Daniel Url

Sounddesigner

Sounddesigner (+1)

Marko Siegmeier

Nicolai Gütter-Graf

Tanzkapitän

Schauspieler (+5)

Samantha Turton

Assistent Kostümdesigner

Valeria Ballek

Tenor (+1)

David Jakobs

Albert Einstein

Sopran

Katia Bischoff

Mileva Maric

Livio Cecini

Prof. Weber

Max Planck

Tänzerin

Anna-Julia Rogers

Pauline Einstein

Marie Curie

Sänger (+1)

Marlon Wehmeier

Marcel Grossmann

Eddington

Schauspieler (+2)

Jan-Philipp Rekeszus

Prof. Philip Lenard

Barbara Obermeier

Elsa Löwenthal

Sänger

Elise Doorn

Clara Haber

Bass-Bariton (+3)

André Bauer

Milos Marić

Fritz Haber

Tenor

Merlin Fargel

Maurice Solovine

Mezzosopran (+1)

Philipp Dietrich

Conrad Habicht

Kelly Panier

Das Licht

Bass (+1)

Nico Hartwig

Ensemble

Schauspieler

Amaya Keller

Stefanie Köhm

Bariton (+3)

Sascha Luder

Bariton

Martin Planz

Tenor (+2)

Stefan Gregor Schmitz

Michael Souschek

Nico Schweers

Swing

Bariton (+2)

Sandra Bitterli

Jurriaan Bles

Malou Pohl de Rezende

E=mc2 – die wohl berühmteste Formel der Welt entstand aus der Erkenntnis, dass sich nichts schneller bewegen kann als das Licht. Albert Einsteins Relativitätstheorie sowie weitere seiner bahnbrechenden physikalischen Abhandlungen revolutionierten das Verständnis des Universums und wurden später zur Grundlage der modernen Physik. Für seine Lichtquantenhypothese wurde ihm 1921 der Nobelpreis in Physik verliehen. Einsteins zukunftsweisende Leistungen auf dem Gebiet der Physik sowie sein unermüdlicher Einsatz für den globalen Frieden und die Völkerverständigung machten den in Deutschland geborenen Physiker, der später sowohl Schweizer als auch US-amerikanischer Staatsbürger wurde, zum berühmtesten Naturwissenschaftler überhaupt. Gemeinsam mit Musicalregisseur und Wüstenblume-Librettist Gil Mehmert hat der US-amerikanische Komponist Frank Wildhorn, dessen Werke Der Graf von Monte Christo, Artus – Excalibur sowie Dracula in St. Gallen ihre Ur- bzw. europäische Erstaufführung erlebten, nun dem Leben und Werk Albert Einsteins ein mitreissendes Musical-Denkmal gesetzt: Das neue Musical Einstein – A Matter of Time zeichnet das Privatleben sowie die bewegte Karriere des Weltbürgers Einstein vom jungen, unangepassten Physikstudenten am Zürcher Polytechnikum über seine Anstellung im Berner Patentamt bis hin zu seiner Flucht aus Nazideutschland und seiner Professur an der Princeton University nach. Zugleich ist es ein facettenreiches Porträt der akademischen Zirkel und Gesellschaft, in denen sich Einstein bewegte.

Einstein - A Matter Of Time (arr. Koen Schoots) -  (Einstein - A Matter Of Time)

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