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Brucknerhaus Linz

Dirigent

Dirigent (+2)

Jakub Hrůša

Orchestra

Bamberger Symphoniker

Komposition (+2)

Daniil Trifonov

Piano

Die London Times nennt ihn »ohne Frage den erstaunlichsten Pianisten unserer Zeit«, für viele ist er schon jetzt einer der Größten überhaupt: Daniil Trinfonov gibt sein langerwartetes Debüt am Brucknerhaus Linz und das mit einem in vielerlei Hinsicht besonderen Stück:  Antonín Dvořáks vergleichsweise selten zu hörendes Klavierkonzert g-Moll ist kein virtuoses Showstück, vielmehr ein vielschichtiges, symphonisches Werk, bei dem das Orchester dem Soloinstrument als gleichwertiger Dialogpartner entgegentritt. Mit dem tschechischen Dirigenten Jakub Hrůša und den Bamberger Symphonikern stehen ihm dabei die geradezu idealen Partner zur Seite, die mit Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 4 B-Dur ein weiteres Werk auf die Bühne bringen, das die Erwartungen fulminant ad absurdum führt: Nicht dramatisch und monumental, wie ihre beiden Schwesterwerke Nr. 3 und Nr. 5, sondern schlank, filigran und voll unbezähmbarer Spielfreude wartet diese Symphonie bei jedem Hören mit immer neuen entdeckenswerten Facetten auf.

Hrůša, Trifonov & Bamberger Symphoniker

Besetzung

Produktionsteam

Dirigent
Alle Programme

Instrumentierung

Piano
Klavierkonzert in g-Moll, Op. 33

Produzent

Produzent

Ensemble

Orchester
Alle Programme

Co-Produzent

Programme

Fotos

Über

Komposition

Beschreibung

Produktionssynopsis

Hrůša, Trifonov & Bamberger Symphoniker

Besetzung

Produktionsteam

DirigentAlle Programme

Instrumentierung

PianoKlavierkonzert in g-Moll, Op. 33

Produzent

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Ensemble

OrchesterAlle Programme

Co-Produzent

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Piano
Klavierkonzert in g-Moll, Op. 33

Orchester
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