Organization

Sänger

Tenor

Hongjae Lim

Der Graf Almaviva

Bass

Joachim G Maaß

Doktor Bartolo

Mezzosopran

Alfia Kamalova

Rosina

Dong-Won Seo

Don Basilio

Bariton

Michael Dahmen

Figaro

Piotr Prochera

Sun-Myung Kim

Fiorello

Sopran

Noriko Ogawa-Yatake

Berta

Jerzy Kwika

Ein Offizier

Dirigat

Valtteri Rauhalammi

Regie

Michaela Dicu

Kostümbild

Ilka Kops

Bühnenbild

Vera Koch

Video

Andreas Etter

Arrangements

Axel Goldbeck

Chordirektion

Christian Jeub

Dramaturgie

Anna Grundmeier

Musiktheater im Revier

Italienisch

Il barbiere di Siviglia -  (Der Barbier von Sevilla)

Gelsenkirchen

Deutschland

Il barbiere di Siviglia Rossini

Public

Der Barbier von Sevilla

Deutsch

Genehmigt

The poor student Lindoro - in reality Count Almaviva in disguise - is singing for his life, Doctor Bartolo has even ordered the wedding bann. They all want only one thing: to conquer Rosina's heart and her dowry. However, she wants nothing more than to finally break out of the house of her guardian, Doctor Bartolo. Almaviva, with the help of his former servant Figaro, manages to get closer to his goal. Disguised as a drunken soldier and later as a music teacher, he gets in touch with Rosina and confesses his love for her. Only when keys are stolen, a storm brewing at the right time, the opaqueness of nocturnal actions and sufficient bribes bring everyone to the hoped-for goal: Almaviva wins Rosina for herself - and Bartolo at least her dowry.
When Rossini composed his "Barber of Seville" within a single month, he was well aware of the public pressure: 30 years before him, Paisiello and Mozart had successfully set Beaumarchais' famous story Figaro and its sequel to music. With the writing of his "Figaro trilogy" between 1775 and 1792, the French writer created a multi-faceted comedy in which, over a period of 20 years, he chronicled Rosina's connection with Count Almaviva, her transgressions, Figaro's career and his family involvement with Bartolo and Marzelline in Seville and Paris. Not least thanks to Rossini, the ludicrous characters still maintain their place in music theater literature to this day - curtain up on the first telenovela in opera history!

English

Der arme Student Lindoro – in Wahrheit der verkleidete Graf Almaviva – singt um sein Leben, Doktor Bartolo hat sogar schon das Hochzeitsaufgebot bestellt. Sie alle wollen nur das Eine: Rosinas Herz und Mitgift erobern. Diese wünscht sich jedoch nichts sehnlicher, als endlich aus dem Haus ihres Vormunds Doktor Bartolo auszubrechen. Almaviva schafft es mit der Hilfe seines ehemaligen Dieners Figaro, sich seinem Ziel zu nähern. Getarnt als betrunkener Soldat und später als Musiklehrer nimmt er Kontakt zu Rosina auf und gesteht ihr seine Liebe. Erst der Raub von Schlüsseln, ein termingerecht aufziehender Sturm, die Undurchsichtigkeiten nächtlicher Aktionen und ausreichend Bestechungsgeld bringen alle ans erhoffte Ziel: Almaviva gewinnt Rosina für sich – und Bartolo immerhin ihre Mitgift.
Als Rossini innerhalb eines einzigen Monats seinen „Barbier von Sevilla“ komponierte, war er sich des öffentlichen Drucks wohl bewusst: Schon 30 Jahre vor ihm hatten Paisiello und Mozart erfolgreich Beaumarchais‘ berühmte Geschichte Figaros und ihre Fortsetzung vertont. Mit der Niederschrift seiner „Figaro-Trilogie“ hatte der französische Schriftsteller zwischen 1775 und 1792 eine facettenreiche Komödie geschaffen, in der er über einen Zeitraum von 20 Jahren die Verbindung Rosinas mit dem Grafen Almaviva, ihre Verfehlungen, Figaros Werdegang und seine familiären Verstrickungen mit Bartolo und Marzelline in Sevilla und Paris beschreibt. Nicht zuletzt dank Rossini behaupten die aberwitzigen Figuren bis heute ihren festen Platz in der Musiktheaterliteratur – Vorhang auf für die erste Telenovela der Operngeschichte!

Der Barbier von Sevilla by Rossini, Ab (2013/2013), Unter der Regie von Michaela Dicu,, Dirigat Valtteri Rauhalammi, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Programm, Über & Zusammenfassung

Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte