Organization

Cantante

Baritono

Vladislav Sulimsky

Il Conte di Luna

Basso

Grigory Shkarupa

Ferrando

Regia

Philipp Stölzl

Scenografia

Conrad Moritz Reinhardt

Costumi

Ursula Kudrna

Video

Momme Hinrichs

Luci

Olaf Freese

Direzione d'orchestra

Axel Kober

Tenore

Ivan Magrì

Manrico

Soprano

Marina Rebeka

Leonora

Mezzosoprano

Elena Maximova

Azucena

Torge Møller

Direzione del coro

Martin Wright

Wolfgang Biebuyck

Un vecchio zingaro

Michael Kim

Un messo

Jennifer Rowley

Riccardo Fassi

Magnus Dietrich

Ruiz

Rosella Canciello

Dancers

Alexander Fend

Nikos Fragkou

Gernot Frischling

Elizabeth Hinojos

Leah Katz

Kira Senkpiel

Filippo Serra

Coreografia

Mara Kurotschka

Assistant Stage Director

Ekaterina Chayka-Rubinstein

Ines

Florian Hoffmann

State Opera Berlin

Others

Staatsopernchor Berlin

Orchestra

Staatskapelle Berlin

italiano

Il trovatore

Berlino

Germania

Staatsoper Unter den Linden

Public

tedesco

inglese

Approvato

Azucena musste einst die Verbrennung ihrer Mutter als Hexe mit ansehen. Aus Rache entführte sie den jüngeren der beiden Söhne des dafür verantwortlichen alten Grafen Luna, warf dann aber – was niemand weiß – im Wahn irrtümlich nicht diesen, sondern den eigenen Sohn in die Flammen. Jahre später kämpfen der neue Graf Luna, der Bruder des Entführten, und der »Troubadour« Manrico, der vermeintliche Sohn Azucenas, nicht nur im Bürgerkrieg auf opponierenden Seiten, sondern geraten zudem auch aneinander, weil sie beide die Hofdame Leonora lieben. Niemand ahnt, dass Manrico in Wahrheit der entführte Bruder Lunas ist – bis Leonora sich selbst für den Geliebten opfert und der hasserfüllte Luna den Rivalen tötet.

Fasziniert von den »starken Situationen«, die sich aus dieser bizarren Handlungs- und Figurenkonstellation sowie aus der »Neuheit und Kühnheit des spanischen Dramas« ergaben, schuf Giuseppe Verdi ein Werk voll hinreißender Belcanto-Nummern und elaboriert-dramatischem Orchesterpart, die wahre Begeisterungsstürme auslösten. Zwar erntete die sprunghafte und recht unglaubwürdige Handlung der Oper wohl nicht zu unrecht immer wieder Anlass für Kritik, doch boten die von Gräueltaten, Rachegelüsten, Wahn, Eifersucht, Liebe, Verzweiflung und Hass geprägten Szenen dem Komponisten Anlass zur Komposition äußerst ausdrucksstarker Melodien, emotionsgeladener Arien und effektvoller Chöre, die »Il trovatore« zu einem wahrhaft packenden Sängerfest machen.

Deutsch

Azucena once witnessed her mother being burned as a witch. In revenge, she kidnapped the younger of the two sons of the old Count Luna who was responsible for this, but then – which nobody knows – in her madness she mistakenly threw her own son into the flames instead of him. Years later, the new Count Luna, the abductee's brother, and the "troubadour" Manrico, Azucena's supposed son, not only fight on opposing sides in the civil war, but also clash because they both love the lady-in-waiting Leonora. No one suspects that Manrico is actually Luna's kidnapped brother - until Leonora sacrifices herself for her lover and the hateful Luna kills her rival.

English

Il trovatore by Verdi, Da (2022/2022), Diretto da Philipp Stölzl, Mara Kurotschka,, Direttore d'orchestra Axel Kober, Staatsoper Unter den Linden, Berlino, Germania

Crediti di rappresentazione (Cast e team di produzione )

Cast

Team creativo

Ensemble

Programma, informazioni e sinossi

Video

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Ulteriori letture

Date e sedi delle rappresentazioni

Sedi