Organization

Sänger

Sopran

Iordanka Derilova

Leonora

Sarah Hanikel

Ines

Bariton

Ulrich Kratz

Graf Luna

Bass

Philip Björkqvist

Ferrando

Mezzosopran

Cornelia Salje

Azucena

Tenor

Karl Schneider

Manrico

Juha-Pekka Mitjonen

Ein alter Rom

Dirigat

Thomas Dorsch

Regie

Stefan Rieckhoff

Bühnenbild

Kostümbild

Co Director

Oliver Hennes

Theater Lüneburg

Orchestra

Lüneburger Symphoniker

Italienisch

Il trovatore -  (Der Troubadour)

Lüneburg

Deutschland

Il trovatore

Public

Der Troubadour

Deutsch

Genehmigt

Große Musik, mit großen Klängen: Wohl kein anderes Werk der Opernliteratur enthält so viele Melodien, die wahrlich ins Ohr gehen, wie Verdis DER TROUBADOUR. ...

THE TROUBADOUR is one of Verdi's most frequently performed and most popular operas, one of his "Big Three". The premiere of the work became a personal triumph for the composer. It marked the end of his “gallery years” and at the same time a milestone towards modern music drama: the voluptuous melodies, the southernly radiant color of the music, but also the intimacy and drama in the arias achieve a new intensity and depth here. Verdi himself said: "If the whole opera were just one number, then I would find that more sensible and correct ." Fateful entanglements and political strugglesCount Luna and Manrico, an officer in a group of insurgents, made deadly enemies - especially since they are courting the favor of the same woman, Leonore. They don't know that they are really brothers. Overshadowed by a dark past, only Manrico's supposed mother, Azucena, knows the whole truth. She is dying to avenge her own mother , who was burned at the stake by Luna's father . Private and political issues, feelings of love and revenge , self-sacrifice and jealousy mingle and tighten the noose around everyone involved – until the tragic end.

English

DER TROUBADOUR gehört zu Verdis meistgespielten und beliebtesten Opern, zu seinen „Großen Drei“. Die Uraufführung des Werkes wurde zum persönlichen Triumph für den Komponisten. Sie markierte das Ende seiner „Galeerenjahre“ und gleichzeitig einen Meilenstein hin zum modernen Musikdrama: Die schwelgerischen Melodien, die südlich-leuchtende Farbigkeit der Musik, aber auch die Innigkeit und Dramatik in den Arien erreichen hier eine neue Intensität und Tiefe. Verdi selbst sagte: „Wenn die ganze Oper nur eine einzige Nummer wäre, dann würde ich das vernünftiger und richtiger finden.“ Schicksalhafte Verstrickungen und politische Kämpfe haben den Grafen Luna und Manrico, Offizier einer Gruppe von Aufständischen, zu Todfeinden gemacht – zumal sie um die Gunst der gleichen Frau, Leonore, werben. Sie wissen nicht, dass sie in Wahrheit Brüder sind. Überschattet von einer düsteren Vergangenheit kennt nur Manricos vermeintliche Mutter Azucena die ganze Wahrheit. Sie brennt darauf, ihre eigene Mutter zu rächen, die einst von Lunas Vater auf den Scheiterhaufen gebracht wurde. Privates und Politisches, Liebe und Rachegefühle, Opfermut und Eifersucht vermengen sich und ziehen die Schlinge um alle Beteiligten immer enger – bis zum tragischen Ende.

Der Troubadour by Verdi, Ab (2022/2023), Unter der Regie von Stefan Rieckhoff,, Dirigat Thomas Dorsch, Theater Lüneburg, Lüneburg, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

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Produktionsteam

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Aufführungstermine & Spielstätten

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