Organization

Sänger

Markus Sung-Keun Park

Ein Emigrant

Lisa Mostin

Seine Gefährtin

Annette Schönmüller

Eine Frau

Simon Stricker

Ein Algerier

Sebastian Campione

Ein Gefolterter

Dirigat

Johannes Harneit

Regie

Dietrich Hilsdorf

Bühnenbild

Dieter Richter

Kostümbild

Nicola Reichert

Stefan Schreiber

Videogestaltung

Gregor Eisenmann

Andrey Berezin

Ein Körper

Katharina Greiß

Gendarmen

Tanja Ball

Marco Agostini

Tomasz Kwiatkowski

Wuppertaler Bühnen

Others

Opernchor der Wuppertaler Bühnen

Orchestra

Sinfonieorchester Wuppertal

Extras of the Wuppertaler Bühnen

Italienisch

Intolleranza 2021 -  (Intoleranz 2021)

Wuppertal

Deutschland

Opernhaus

Intolleranza Nono

Public

Intoleranz 2021

Deutsch

Genehmigt

Oper Wuppertal

›Intolleranza 2021‹ von Luigi Nono Premiere Oper Wuppertal: Do. 3. Juni 2021, 18 Uhr Weitere Informationen unter: oper-wuppertal.de/intolleranza

A highly political piece in which the boundaries between social and ecological catastrophe cannot always be clearly drawn.

›Intolleranza 1960‹ originally tells of the awakening of political and social consciousness in a man, a guest worker in a mine, who rebels against the demands of necessity and searches for the reason for life and its “human” basis. After various experiences of intolerance and oppression, he begins to rediscover human relationships between himself and others, but is then swept away by a tidal wave along with others. What remains is his belief in a time »when man is a helper to man. Symbol? Report? Fantasy? All three, in a story of our time.« This is how Luigi Nono himself described his work.

The performance of the opera ›Intolleranza 2022‹ wants to start at this point and examine it for its relevance today. Which opera could be better suited to take a candid look at today's world of work and exclusion?

Action in two parts by Luigi Nono based on an idea by Angelo Maria Ripellino. In Italian with German surtitles.
Introduction to the work 30 minutes before the start of the performance

In cooperation with the HfMT Cologne, Wuppertal location. Realized with funds from the Federal Theater Prize.

English

Ein hochpolitisches Stück, in dem die Grenzen zwischen sozialer und ökologischer Katastrophe nicht immer trennscharf zu ziehen sind.

›Intolleranza 1960‹ erzählt ursprünglich vom Erwachen des politisch-sozialen Bewusstseins in einem Mann, einem Gastarbeiter in einer Mine, der gegen die Anforderungen der Notwendigkeit aufbegehrt und nach dem Grund des Lebens und seiner »menschlichen« Basis sucht. Nach verschiedenen Erfahrungen mit Intoleranz und Unterdrückung beginnt er, menschliche Beziehungen zwischen sich und anderen wieder zu entdecken, wird dann aber gemeinsam mit anderen von einer Flutwelle fortgerissen. Was bleibt, ist sein Glaube an eine Zeit, »in der der Mensch dem Menschen ein Helfer ist. Symbol? Bericht? Fantasie? Alles drei, in einer Geschichte unserer Zeit.« So beschrieb Luigi Nono selbst sein Werk.

Die Aufführung der Oper ›Intolleranza 2022‹ will an diesem Punkt ansetzen und ihn auf seine heutige Aktualität überprüfen. Welche Oper wäre besser geeignet, einen unverstellten Blick auf die Welt von Arbeit und Ausgrenzung von heute zu werfen?

Handlung in zwei Teilen von Luigi Nono nach einer Idee von Angelo Maria Ripellino. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Werkeinführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn

In Kooperation mit der HfMT Köln, Standort Wuppertal. Realisiert mit Mitteln aus dem Theaterpreis des Bundes.

Intoleranz 2021 by Nono, Ab (2022/2022), Unter der Regie von Dietrich Hilsdorf,, Dirigat Johannes Harneit, Stefan Schreiber, Oper Wuppertal, Wuppertal, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

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