Organization

Dirigat

Gaudens Bieri

Regie

Friedrich von Mansberg

Choreographie

Olaf Schmidt

Bühnenbild

Barbara Bloch

Kostümbild

Benjamin Burgunder

Sänger

Timothy Roller

Jesus von Nazareth

Amani Robinson

Mary Magdalene

Ruud van Overdijk

Judas Ischariot

Calum Melville

Simon Zelot

Steffen Neutze

Peter

Ulrich Kratz

Pilatus

Karl Schneider

König Herodes

Andrea Marchetti

Annas

Yinghao Liu

Kaiphas

Sascha Littig

1. Priest

Marcus Billen

2. priest

Juha-Pekka Mitjonen

3. Priest

Elke Tauber

Soulgirls

Kirsten Patt

Paula Rohde

Judas Thaddäus

Theater Lüneburg

Orchestra

Lüneburger Symphoniker

Englisch

Jesus Christ Superstar

Lüneburg

Deutschland

Public

Deutsch

Genehmigt

Jesus Christ Superstar Lloyd Webber

Nach ihrem ersten Erfolg mit dem Musical Joseph wandten sich Andrew Lloyd Webber und Tim Rice 1969 für ihr nächstes Projekt erneut einem biblischen Stoff zu. Und diesmal sollte es um die zentralste Geschichte der christlichen Überlieferung überhaupt gehen, um die Passionsgeschichte Christi. Die beiden starteten mit einer Single, später folgte eine Doppel-LP ganz im
Stile der frühen Konzeptalben, irgendwo zwischen Sergeant Pepper's von den Beatles und The Wall von Pink Floyd. Und der Erfolg gab beiden recht: Nach zwei Jahren wurde aus JESUS CHRIST SUPERSTAR 1971 ein Bühnenstück. Mitten in der Flower Power- und Hippiezeit vereint Webbers Musik Rockiges mit klassischen Elementen, Popsongs mit großen Tanznummern, die Protestkultur der späten 1960er Jahre mit zeitlosen Hoffnungen und Fragen.
Webber und Rice erzählen die letzten Tage im Leben Jesu aus der Perspektive von Judas: vom Einzug in Jerusalem über das Abendmahl, das Verhör bei Pilatus bis zur Kreuzigung. Und sie
stellen mit ihm kritische Fragen: Warum wird dieser Mann zum Gott stilisiert? Haben wir Menschen ihn benutzt und dann fallen gelassen? Und hat dieses grausame Opfer überhaupt einen
Sinn – und wenn ja, für wen? Hat sich durch Jesu Leiden und Tod irgendetwas geändert? War Jesus ein Mensch? Ein Star? Ein Gottessohn?

After their initial success with the musical Joseph , Andrew Lloyd Webber and Tim Rice returned to biblical material for their next project in 1969. And this time it should be about the most central history of Christian tradition, the passion story of Christ. The two started with a single, later followed by a double LP in the
style of the early concept albums, somewhere between Sergeant Pepper's by the Beatles and The Wallby Pink Floyd. And success proved both of them right: After two years, JESUS ​​CHRIST SUPERSTAR 1971 became a stage play. In the middle of the flower power and hippie era, Webber's music combines rock with classical elements, pop songs with big dance numbers, the protest culture of the late 1960s with timeless hopes and questions.
Webber and Rice tell the last days of Jesus' life from Judas' perspective: from the entry into Jerusalem to the Lord's Supper, the interrogation by Pilate and the crucifixion. And they
ask critical questions with him: Why is this man stylized as a god? Have we humans used it and then dropped it? And does this cruel victim even have one
Sense – and if so, for whom? Did Jesus' suffering and death change anything? Was Jesus human? A star? A son of God?

English

Nach ihrem ersten Erfolg mit dem Musical Joseph wandten sich Andrew Lloyd Webber und Tim Rice 1969 für ihr nächstes Projekt erneut einem biblischen Stoff zu. Und diesmal sollte es um die zentralste Geschichte der christlichen Überlieferung überhaupt gehen, um die Passionsgeschichte Christi. Die beiden starteten mit einer Single, später folgte eine Doppel-LP ganz im
Stile der frühen Konzeptalben, irgendwo zwischen Sergeant Pepper’s von den Beatles und The Wall von Pink Floyd. Und der Erfolg gab beiden recht: Nach zwei Jahren wurde aus JESUS CHRIST SUPERSTAR 1971 ein Bühnenstück. Mitten in der Flower Power- und Hippiezeit vereint Webbers Musik Rockiges mit klassischen Elementen, Popsongs mit großen Tanznummern, die Protestkultur der späten 1960er Jahre mit zeitlosen Hoffnungen und Fragen.
Webber und Rice erzählen die letzten Tage im Leben Jesu aus der Perspektive von Judas: vom Einzug in Jerusalem über das Abendmahl, das Verhör bei Pilatus bis zur Kreuzigung. Und sie
stellen mit ihm kritische Fragen: Warum wird dieser Mann zum Gott stilisiert? Haben wir Menschen ihn benutzt und dann fallen gelassen? Und hat dieses grausame Opfer überhaupt einen
Sinn – und wenn ja, für wen? Hat sich durch Jesu Leiden und Tod irgendetwas geändert? War Jesus ein Mensch? Ein Star? Ein Gottessohn?

Jesus Christ Superstar by Lloyd Webber, Ab (2022/2023), Unter der Regie von Friedrich von Mansberg,, Dirigat Gaudens Bieri, Theater Lüneburg, Lüneburg, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

Programm, Über & Zusammenfassung

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Fotos

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Aufführungstermine & Spielstätten

Veranstaltungsorte