Organization

Dirigent

Michael Balke

Regie

Regie (+2)

Josef Ernst Köpplinger

Choreographie

Regie (+6)

Adam Cooper

Bühnenbild

Bühnenbild (+3)

Johannes Leiacker

Kostümbild

Alfred Mayerhofer

Lichtgestaltung

Ralf Reitmaier

Video

Raphael Kurig

Meike Ebert

Dramaturg

Dramaturg (+2)

Michael Alexander Rinz

Staatstheater am Gärtnerplatz

Chorus

Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Kinderchor des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Orchestra

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Dirigent (+3)

Oleg Ptashnikov

Tenor (+4)

Juan Carlos Falcón

Großherzogin

Tenor (+3)

Daniel Prohaska

Prinz Paul

Tenor (+2)

Matteo Ivan Rasic

Fritz

Sopran

Julia Sturzlbaum

Wanda

Bass-Bariton (+4)

Alexander Grassauer

General Bumm

Bariton (+2)

Gunnar Frietsch

Baron Puck

Sänger (+5)

Alexander Franzen

Baron Grog

Sopran (+4)

Sigrid Hauser

Nepomuk

Sopran (+2)

Ulrike Dostal

Ein Fremdenführer

Tenor (+5)

Peter Neustifter

Soldat Wenzel

Schauspieler

Samuel Tobias Klauser

Soldat Urs

Luca Giaccio

Soldat Ladislaus

Tänzerin

Giovanni Corrado

Soldat Rudi

Mikaël Champs

Soldat Georg

Alexander Quetell

Douglas Evangelista

Le soldat Krak

David Valencia

Soldat Heinz-Karl

Matthew Jared Perko

Soldat Balthasar

Ethan Ribeiro

Willer Gonçalves Rocha

Soldat Rüdiger

Tänzerin (+1)

Alexander Hille

Gärtnerplatztheater

»Uniformis amor« – so nennt man eine besonders ausgeprägte Vorliebe für Uniformen und deren Inhalt. Wenn ein regierendes Staatsoberhaupt davon befallen ist, kann es schnell brisant werden: Dann wird innerhalb weniger Augenblicke ein Gefreiter zum kommandierenden General, Hofschranzen zittern um ihren Einfluss, und Kriege werden ganz nach Lust und Laune angezettelt. Doch wehe, wenn das Objekt der staatenlenkenden Begierde ganz andere Pläne verfolgt …!

Nicht weniger als eine knallbunte Satire auf Militarismus, Günstlingswesen, Kleinstaaterei und Provinzialismus gelang Jacques Offenbach auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit der Operette »Die Großherzogin von Gerolstein«, die er 1867 quasi als »Kulturbeitrag« zur Pariser Weltausstellung präsentierte. Am Beispiel eines fiktiven Großherzogtums schuf er mit seinen Librettisten ein schillerndes Bühnenwerk inklusive einiger seiner schönsten Melodien, das auch heute noch angesichts von Kriegstreiberei und Machtmissbrauch aktueller denn je ist. Nach ihrer umjubelten Premiere 2020 an der Dresdner Semperoper kommt Josef E. Köpplingers pointierte Inszenierung jetzt nach München!

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