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Staatsoper Hamburg

Regie

Regie (+2)

Andreas Homoki

Bühnenbild

Komposition (+4)

Paul Zoll

Kostümbild

Bühnenbild (+1)

Gideon Davey

Lichtgestaltung

Lichtgestaltung (+3)

Franck Evin

Dirigent

Lorenzo Passerini

Chordirektion

Chordirektion (+1)

Christian Günther

Bass (+2)

Adam Palka

Graf Walter

Tenor (+1)

Giorgio Berrugi

Rudolph

Bariton (+1)

George Gagnidze

Miller

Bass (+4)

Brindley Sherratt

Wurm

Mezzosopran (+4)

Kristina Stanek

Federika

Tenor

Mzi Nodlayiya

Ein Bauer

Orchestra

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Hamburgische Staatsoper

Nora Kazemieh

Laura

Sopran (+2)

Narea Son

Luise

„Luisa Miller“ ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich Schiller. „Es ist ein großartiges Drama, voller Leidenschaft und theatralisch sehr effektvoll“, schrieb der Komponist an den Librettisten Salvadore Cammarano über „Kabale und Liebe“. Um den Erwartungen der Zensur und des Publikums zu entsprechen, musste Verdi das Stück zunächst auf ein operntaugliches Libretto reduzieren, wodurch sich der Fokus von dem politischen Stoff Schillers auf das Familiendrama verschob. Verdi gelangen in seiner 1849 in Neapel uraufgeführten Oper herausragende Charakterstudien aller Protagonisten. In diesem Werk legte er den Grundstein für viele „Verdi-Typen“ späterer Jahre, wie Jago, Giorgio Germont, Aida oder Desdemona. An der Staatsoper Hamburg war „Luisa Miller“ 1981 als Hamburger Erstaufführung in einer Neuproduktion zu erleben, die musikalische Leitung hatte Giuseppe Sinopoli, Regie und Ausstattung übernahm damals Luciano Damiani.

Italienisch

Luisa Miller

Hamburg

Deutschland

Großes Haus