Organization

Sänger

Bass

Mika Kares

Graf Walter

Tenor

Matthew Polenzani

Rudolph

Judith Schmid

Federika

Wenwei Zhang

Wurm

Bariton

Leo Nucci

Miller

Sopran

Nino Machaidze

Luise

Mezzosopran

Soyoung Lee

Laura

Dmytro Kalmuchyn

Ein Bauer

Dirigat

Riccardo Frizza

Regie

Damiano Michieletto

Bühnenbild

Paulo Fantin

Kostümbild

Carla Teti

Lichtgestaltung

Hans-Rudolf Kunz

Chordirektion

Janko Kastelic

Videogestaltung

Timo Schlüssel

Opernhaus Zürich

Others

Chor der Oper Zürich

Orchestra

Philharmonia Zürich

Italienisch

Luisa Miller

Zürich

Schweiz

Opernhaus

Public

Deutsch

Englisch

Genehmigt

Luisa Miller Verdi

Luisa Miller
"It's a great drama, full of passion and theatrically very effective," said Giuseppe Verdi about intrigue and love, when he decided to tackle an opera based on a play by Friedrich Schiller for the third time. Verdi was particularly impressed by Schiller's psychological insight into the characters and the inevitability with which the plot races towards its tragic end: Rodolfo courts Luisa, the daughter of the old soldier Miller. However, both fathers oppose the marriage for reasons of status, as Rodolfo is the son of a count. When Rodolfo threatens to reveal a dark secret about his family, Miller is arrested at the instigation of the scheming administrator Wurm, who has his eye on Luisa himself. In order to save her father from death, Luisa agrees to marry Wurm. Rodolfo is so desperate about the alleged infidelity of his beloved Luisa that he poisons her and himself.

The exquisite ensemble of soloists in our revival once again presents the great Leo Nucci in the role of Father Miller. Nucci's performances at the Zurich Opera House are legendary: he made his debut here as Miller in the 1981/82 season. Nino Machaidze sings the title role, while the celebrated American tenor Matthew Polenzani sings Rodolfo

English

Luisa Miller
«Es ist ein grossartiges Drama, voller Leidenschaft und theatralisch sehr effektvoll», befand Giuseppe Verdi über Kabale und Liebe, als er sich entschloss, bereits zum dritten Mal eine Oper nach einem Schauspiel von Friedrich Schiller in Angriff zu nehmen. Verdi war vor allem von Schillers psychologischem Scharfblick auf die Figuren angetan sowie von der Unausweichlichkeit, mit der die Handlung auf ihr tragisches Ende zurast: Rodolfo wirbt um Luisa, die Tochter des alten Soldaten Miller. Beide Väter widersetzen sich jedoch aus Standesgründen der Heirat, denn Rodolfo ist der Sohn eines Grafen. Als Rodolfo droht, ein düsteres Geheimnis seiner Familie zu enthüllen, wird Miller auf Betreiben des intriganten Verwalters Wurm, der selber ein Auge auf Luisa geworfen hat, festgenommen. Um ihren Vater vor dem Tod zu retten, erklärt sich Luisa bereit, Wurm zu heiraten. Rodolfo ist über die angebliche Untreue seiner angebeteten Luisa so verzweifelt, dass er sie und sich selbst vergiftet. Zu spät erkennen die beiden, dass sie Opfer einer Intrige geworden sind.

Das exquisite Solistenensemble unserer Wiederaufnahme präsentiert einmal mehr den grossen Leo Nucci in der Rolle des Vaters Miller. Nuccis Auftritte am Opernhaus Zürich sind legendär: Als Miller gab er hier bereits in der Spielzeit 1981/82 sein Debüt. Die Titelrolle singt Nino Machaidze, als Rodolfo ist der gefeierte amerikanische Tenor Matthew Polenzani zu erleben.

Luisa Miller by Verdi, Ab (2018/2018), Unter der Regie von Damiano Michieletto,, Dirigat Riccardo Frizza, Opernhaus, Zürich, Schweiz

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

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Fotos

Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

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