Organization

Sänger

Tenor

Ludovit Ludha

Nase in Gestalt eines Staatsrates

Sopran

Alice Rossi

Podtotschinas Tochter

Jürgen Müller

Jaryschkin

Aaron Pegram

Der liebe Gott

Regie

Peter Konwitschny

Dirigat

Petr Popelka

Lichtgestaltung

Fabio Antoci

Kostümbild

Helmut Brade

Bühnenbild

Dramaturgie

Kai Weßler

Chordirektion

André Kellinghaus

Bass

Martin-Jan Nijhof

Arzt

Bariton

Bo Skovhus

Platon Kuzmich Kovalev

Timothy Oliver

Diener des Kowaljow

Bass-Bariton

Jukka Rasilainen

Ivan Jakowlewitsch

Mezzosopran

Roxana Incontrera

Praskovia Osipovna

Tilmann Rönnebeck

Leiter der Redaktion

Matthias Henneberg

Footman

Stumme Rolle

David Krämer

Horzev-mirza

Gerald Hupach

Oberst

James Kryshak

Ein Geheimagent

Katerina von Bennigsen

Eine Geheimagentin

Sabine Brohm

Eine Mutter

Semperoper Dresden

Orchestra

Staatskapelle Dresden

Others

Extrachor der Semperoper Dresden

Deutsch

The Nose, op. 15 -  (Die Nase, op. 15)

Dresden

Deutschland

Semper Zwei

Private

Public

Die Nase, op. 15

Englisch

Genehmigt

»The Nose« is the stroke of genius of the just 22-year-old Dmitri Shostakovich based on the novel of the same name by Nikolai Gogol. While Gogol's novella is a satire on tsarist officials, the opera, which premiered in 1930, brings to the stage an entire society in which an opportunistic official falls into the clutches of bureaucracy, a nose becomes a media sensation, and the police closely monitor its citizens. With dance music, balaleika sounds, Russian church music and the first pure percussion piece in music history, »The Nose« is no less grotesque than the strange occurrences it tells: the nose of college assessor Kovalev suddenly disappeared for no reason. Kovalyov panics: What is a person without his nose? The vain official turns to the police,

English

»Die Nase« ist der Geniestreich des gerade 22-jährigen Dmitri Schostakowitsch nach der gleichnamigen Novelle von Nikolai Gogol. Während Gogols Novelle eine Satire auf die zaristischen Beamten ist, bringt die 1930 uraufgeführte Oper eine ganze Gesellschaft auf die Bühne, in der ein opportunistischer Beamter in die Fänge der Bürokratie gerät, eine Nase zur Mediensensation wird und die Polizei ihre Bürger bestens überwacht. Mit Tanzmusik, Balaleikaklängen, russischer Kirchenmusik und dem ersten reinen Schlagzeugstück der Musikgeschichte ist »Die Nase« nicht weniger grotesk als die merkwürdigen Begebenheiten, die sie erzählt: Die Nase des Kollegienassessors Kowaljow ist plötzlich und ohne Grund verschwunden. Kowaljow gerät in Panik: Was ist ein Mensch denn noch ohne seine Nase? Der eitle Beamte wendet sich an die Polizei, dann an die Presse – und gerät immer tiefer in einen grotesk-surreale Strudel, in dem nichts mehr normal zu sein scheint.

Die Nase, op. 15 by Shostakovich, Ab (2022/2022), Unter der Regie von Peter Konwitschny,, Dirigat Petr Popelka, Semper Zwei, Dresden, Deutschland

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble

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Weiterführende Literatur

Aufführungstermine & Spielstätten

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