Organization

Sänger

Bariton

Erik Van Heyningen

Der Förster

Sopran

Kelsey Lauritano

Fuchs

Zanda Švēde

Die Frau Försterin

Tenor

Michael McCown

Der Schulmeister

Mezzosopran

Nina Tarandek

Dackel

Regie

Ute M Engelhardt

Bühnenbild

Stephanie Rauch

Kostümbild

Katharina Tasch

Videogestaltung

Christina Becker

Lichtgestaltung

Jan Hartmann

Dramaturgie

Mareike Wink

Dirigat

Jonathan Stockhammer

Chordirektion

Álvaro Corral Matute

Elizabeth Reiter

Füchslein Schlaukopf

Bass

Mikołaj Trąbka

Háraschta

Bianca Tognocchi

Die Gastwirtin

Eule

Mücke

Specht

Thomas Faulkner

Dachs

Der Pfarrer

Karolina Bengtsson

Eichelhäher

Oper Frankfurt

Others

Chor und Kinderchor der Oper Frankfurt

Orchestra

Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Tschechisch

Příhody lišky Bystroušky -  (Das schlaue Füchslein)

Frankfurt am Main

Deutschland

Opernhaus

Příhody lišky Bystroušky Janáček

Public

Das schlaue Füchslein

Deutsch

Englisch

Genehmigt

A lively, growing vixen and an aging forester face each other in Leoš Janáček's impressionistic opera. Lively and sensitive, poetic and peppered with irony, the work tells of the eternal cycle of growth and decay. In doing so, the composer not only hits the tone of the Slavic dance and folk music he values, but also reproduces the natural style of speech of humans and animals. A comic strip that appeared as a serial in a Brno daily newspaper from April to June 1920 inspired the almost 70-year-old Janáček to write his opera with the animal heroine in the title.

In her reading, which was awarded the Götz-Friedrich-Prize, director Ute M. Engelhardt intertwines the animal and human worlds even further and also brings the fantastic moments of the work, the longings, (nightmares) and fears of the characters to life .

English

Eine quirlige, heranwachsende Füchsin und ein alternder Förster stehen sich in Leoš Janáčeks impressionistisch anmutender Oper gegenüber. Lebendig und sensibel, poetisch und mit Ironie gespickt erzählt das Werk vom ewigen Kreislauf aus Werden und Vergehen. Dabei trifft der Komponist nicht nur den Ton der von ihm geschätzten slawischen Tanz- und Volksmusik, sondern vollzieht auch den natürlichen Sprachduktus von Mensch und Tier nach. Ein Comic, der von April bis Juni 1920 als Fortsetzungserzählung in einer Brünner Tageszeitung erschien, hatte den fast 70-jährigen Janáček zu seiner Oper mit der tierischen Titelheldin inspiriert.

Regisseurin Ute M. Engelhardt verschränkt in ihrer mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichneten Lesart die tierische und die menschliche Welt noch weiter miteinander und lässt dabei auch die fantastischen Momente des Werkes, die Sehnsüchte, (Alb-)Träume und Ängste der Figuren lebendig werden.

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble