Organization

Dirigat

Rubén Dubrovsky

Regie

Brigitte Fassbaender

Bühnenbild

Dietrich von Grebmer

Kostümbild

Dramaturgie

Christoph Wagner-Trenkwitz

Staatstheater am Gärtnerplatz

Sänger

Bass

Levente Páll

Falstaff

Bariton

Matija Meić

Herr Fluth

Timos Sirlantzis

Herr Reich

Tenor

Gyula Rab

Fenton

Juan Carlos Falcón

Junker Spährlich

Lukas Enoch Lemcke

Doktor Cajus

Sopran

Jennifer O'Loughlin

Alice Fluth

Mezzosopran

Anna-Katharina Tonauer

Margarete Reich

Andreja Zidaric

Jungfer Anna

Sprechrolle

Florian Hackspiel

der Kellner im Gasthaus

Orchestra

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Others

Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Choreographie

Alex Frei

Lichtgestaltung

Kai Luczak

Angelika Sedlmeier

Muhme

Stefan Cerny

Ludwig Mittelhammer

Holger Ohlmann

Alex Tsilogiannis

Caspar Krieger

Mária Celeng

Constantina Nicolaou

Sophie Rennert

Johanna Beier

Deutsch

Die lustigen Weiber von Windsor

München

Deutschland

Gärtnerplatztheater

Die lustigen Weiber von Windsor Nicolai

Public

Genehmigt

Er ist ein unwiderstehlicher Hallodri, der dicke Ritter Sir John Falstaff. Als er aber versucht, zwei Bürgersfrauen von Windsor mit gleichlautenden Briefen zu verführen, findet er seine Meisterinnen: Er wird nacheinander samt Schmutzwäsche in die Themse gekippt, in Frauenkleidern aus dem Haus gejagt und im mitternächtlichen Wald gepiesackt. Daneben gelingt es den »merry wives« auch, einen eifersüchtigen Ehemann zur Räson und zwei junge Liebende zusammen zu bringen.

Shakespeares Komödiengestalt Falstaff fand zwischen Antonio Salieri und Giuseppe Verdi mehrfach auf die Opernbühne. Otto Nicolais Version darf als die bis heute gültige deutsche Oper auf den Stoff gelten. Sein größter und letzter Erfolg (er verstarb im Mai 1849, nur zwei Monate nach der Berliner Uraufführung) erfreut durchgehend, von der zauberhaften Ouvertüre bis hin zum turbulenten Finale, in dem »alles in Freude und Heiterkeit« endet.

Es inszeniert die humorvolle Grande Dame des deutschen Musiktheaters, der neue Chefdirigent des Hauses steht am Pult.

He is an irresistible Hallodri, the stout knight Sir John Falstaff. But when he tries to seduce two Windsor bourgeois women with identical letters, he meets his masters: he is successively dumped into the Thames with his dirty laundry, chased out of the house in drag and tormented in the midnight woods. In addition, the "merry wives" also succeed in bringing a jealous husband to his senses and two young lovers together.

Between Antonio Salieri and Giuseppe Verdi, Shakespeare's comedic character Falstaff found his way onto the opera stage several times. Otto Nicolai's version can be considered the German opera on the subject that is still valid today. His greatest and last success (he died in May 1849, just two months after the Berlin premiere) delights throughout, from the enchanting overture to the turbulent finale, in which "everything ends in joy and cheerfulness".

It stages the humorous grande dame of German music theatre, with the house's new chief conductor conducting.

English

Aufführungskredite (Besetzung & Produktionsteam )

Besetzung

Produktionsteam

Ensemble