Name: Räuber Hotzenplotz
Start: 2024-02-08T00:00:00.000Z
End: 2024-02-08T00:00:00.000Z
Location: Redoute

Organization

Reżyseria

Hasko Weber

Scenografia

Thilo Reuther

Dramaturgia

Simon Berger

Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar

Dyrygent

Nathan Blair

Śpiewak

Bas - baryton

Oleksandr Pushniak

Räuber Hotzenplotz

Tenor

Alexander Günther

Petrosilius Zwackelmann

Jörn Eichler

Sopran

Emma Moore

Fee Amaryllis

Heike Porstein

Camila Ribero-Souza

Großmutter

Dimpfelmoser

Orchestra

Staatskapelle Weimar

Weimar

Niemcy

Redoute

Public

Approved

Accordionist

Instrumentalista

Archlutenist

Baroque Flutist

Baroque Oboist

Baroque Trumpetist

Bassist

Bassoonist

Cellist

Clarinetist

Contrabassist

Cornettist

Flutist

Guitarist

Harper

Harpsichordist

Hornist

Lutenist

Mandoline Player

Musette de cour Player

Oboist

Organist

Percussionist

Pianist

Recorder Player

Saxophonist

Tenor Violinist

Timpani

Trombonist

Trumpeter

Tuba Player

Vibraphonist

Viola Pomposa Player

Viola da Gambist

Viola d’amore Player

Violinist

Violino Piccolo Player

Violist

Aktor

Broadcasting

Choreografia

Chorus Director

Chór

Extra

Fryzjer

Illustrator

Kompozytor / -ka

Korepetytor /- ka

Kostiumy

Libretto

Makijaż

Orchestra Operations

Orkiestra

Other

Photographer

Poet

Produkcja wykonawcza

Przygotowanie chóru

Realizacja dźwięku

Reżyseria światła

Stage Manager

Taniec

Teacher

Tłumaczenie

Vocal coach

Wideo

Wig & Makeup Designer

Writer

Writing and performance

Mezzosopran

Kontralt

Baryton

Kontratenor

Alto

Continuo

Głos dziecięcy

Silent

Spoken

Auf abenteuerlicher Jagd nach Großmutters Kaffeemühle gerät Kasperl in die Fänge des Zauberers Petrosilius Zwackelmann, trifft die Fee Amaryllis und ist mit seinem besten Freund Seppel einem sympathischen Schurken auf den Fersen: dem Räuber Hotzenplotz!

»Im Museum klaut er Bilder und die Mäntel auf dem Flur!« – schwupps! – ist er da: der Räuber Hotzenplotz und – schwupps! – ist sie weg, Großmutters geliebte Kaffeemühle. Groß ist der Schmerz! Diese Kaffeemühle ist so einzigartig, denn sie spielt beim Kaffeemahlen eine schöne Melodie. Der Wachtmeister Dimpfelmoser hat wenig Hoffnung, jemals das Diebesgut zu finden. So beschließen Kasperl und Seppel, den Dieb selbst zu fangen und kommen dem Räuber Hotzenplotz mittels einer selbstgemachten Schatzkiste auf die Schliche. Ihr Plan scheint aufzugehen. Bis der geleimte Räuber den Spieß herumdreht. Kasperl und Seppel gehen Hotzenplotz in die Falle. Sie treffen auf den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und begegnen der wundersamen Fee Amaryllis, bis es ihnen nach gefährlichen Verstrickungen gelingt, den Hausrat von Kasperls Großmutter wieder zurück zu bringen.

Spielerischer Umgang mit Stoffen sowie den musikalischen Formen und Stilen gehört zu den Erkennungszeichen der Bühnenstücke Andreas N. Tarkmanns. Neben musikalischen Geschichten, Liedern, Volksliedern und Orchesterwerken für Kinder bilden Werke für Kindertheater und Kinderoper einen eigenen Schwerpunkt im Schaffen des Komponisten. Ob Dornröschen, Alice im Wunderland, Frau Holle oder Tarzan mit Karies, ob Klassiker der Kinderliteratur oder originelle Neuschöpfung, Tarkmanns Stücke begeistern landauf, landab Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen. Sein künstlerischer Background – Tarkmann wurde als Oboist ausgebildet und hat zahlreiche Kompositionen und Arrangements für Blasinstrumente verfasst – hat die Klangwelt des Räuber Hotzenplotz entscheidend beeinflusst. 

Da viele Kinder durch Märchenopern erstmals mit dem Musiktheater in Berührung kommen, legt Tarkmann besonderen Wert auf Zugänglichkeit und Vertrautheit der Klangsprache seiner Werke: »Das Prinzip ist melodisch, die Musik muss den Kindern entgegenkommen, sie sollte schön und dramatisch sein«, sagt der Komponist über seine Arbeit. Die Besonderheit der Partitur zu »Räuber Hotzenplotz«: Das Stück kommt ohne Streichorchester aus! So treten Holz- und Blechbläser ganz in den Vordergrund der Aufführung, und mit ihnen Schlagzeug, Akkordeon und Klavier. Die Musik zum »Räuber Hotzenplotz« erinnert bisweilen an Chansons, Balladen und Moritaten des frühen 20. Jahrhunderts, mit impressionistischem Flimmern verfeinert, kombiniert mit den Klängen früher Musicals und Filmmusik, angereichert mit ironisierten Operngesten und inspiriert von Komponisten wie Oscar Straus, Paul Abraham und Kurt Weill. 

Nach der Uraufführung im Jahr 2007 in Aachen betrat der »Räuber Hotzenplotz« bereits die Bühnen in Hamburg und Köln und begeistert in dieser Spielzeit das junge und junggebliebene Publikum des Nationaltheaters Weimar.

Deutsch

Räuber Hotzenplotz by Tarkmann, A., czw 08 lut 2024, od (2024/2024), W reżyserii Hasko Weber,, Dyrygent Nathan Blair, Redoute, Weimar, Niemcy

Udział w spektaklu (Obsada & realizacja )

Obsada

Załoga

Ensemble

Program, informacje i streszczenie

Dalsza lektura

Daty i miejsca występów

Miejsca